Wohnen
Deshalb machen uns Pflanzen glücklich
Blumenstöcke und Grünpflanzen strahlen Gemütlichkeit und Wohlbehagen aus. Weshalb sie in unseren Wohnräumen so wichtig sind, lest ihr hier.
Auch wenn man nicht mit dem sogenannten "grünen Daumen" gesegnet ist und nicht einmal der Kaktus am Fensterbrett überlebt, sollten wir dennoch so viel Grünzeug wie möglich in unseren vier Wänden aufstellen. Denn Grünpflanzen sorgen für gute Stimmung und der Stresslevel sinkt, wenn wir von ihnen umgeben sind.
Grünpflanzen machen glücklich
Gerade in Zeiten der Pandemie, wo man die meiste Zeit zu Hause verbringt, sollte man alles dafür tun, um sich so wohl wie möglich zu fühlen, nicht wahr? Wenn aber die überfälligen Renovierungsarbeiten und da und dort eine neuer Anstrich bereits längst erledigt sind, kann man sich um den "lebenden Dekor" kümmern. Grünpflanzen in Hülle und Fülle müssen her.
Alleine das Umtopfen, Gießen und Besprühen sorgt für Ablenkung und hilft zu entspannen. Viele wissenschaftliche Studien weisen darauf hin, dass eine grüne "Oase" tatsächlich glücklich macht und die Belastbarkeit fördert. Außerdem ist es ein befriedigendes Erfolgserlebnis, wenn ein kleiner Setzling unter deiner Obhut plötzlich wächst und gedeiht.
Einfach trauen
Selbst Depressionen nehmen beim "Gärtnern" ab und es gilt als eine besonders wirksame Waffe gegen Einsamkeit. Die psychische Gesundheit profitiert so maßgeblich von Gummibaum und Korbmarante, dass es mittlerweile sogar "Grünpflanzen-Therapien" gibt. Für Menschen mit "schwarzem Daumen" gilt es hier natürlich, mit pflegeleichten Pflanzen zu beginnen. Eine "Glücksfeder" ist beispielsweise eine "g'mahte Wies'n", erfreut mit besonders satt-grünen, dichten Blättern und verzeiht auch dunkle Orte und spärliches Gießen.