Wildtiere

Der letzte Schrei – Merkel geht nicht leise in Pension

Die letzten Termine der bald pensionierten deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel sollen im Gedächtnis bleiben. Ein Vogel hat diese Mission erfüllt. 

Christine Kaltenecker
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Während eines Besuches im Vogelpark Marlow, wurde die deutsche Bundeskanzlerin gebissen.
Während eines Besuches im Vogelpark Marlow, wurde die deutsche Bundeskanzlerin gebissen.
©Picturedesk

Ausgelassen spazierte die (noch) deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel durch den Vogelpark Marlow in ihrem ehemaligen Wahlkreis Greifswald. Selbst das wechselhafte Wetter konnte die Stimmung der baldigen Pensionistin nicht trüben und sie ließ sich beschwingt mit den lustigen Tieren für die Welt ablichten. Für genügend Futter setzten sich die frechen australischen Loris (Honigpapageien) sogar auf den Kopf der Kanzlerin, die sich der Kamera noch immer grinsend zeigte, bis... "Autsch"...ein Lori wohl in dem ganzen Trubel den Finger der 67-Jährigen erwischte und fest zubiss. 

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    Hier lacht die deutsche Bundeskanzlerin ob der vielen australischen Loris noch. 
    Hier lacht die deutsche Bundeskanzlerin ob der vielen australischen Loris noch.
    Georg Wendt / dpa / picturedesk.com

    Nein zum "Uhu" 

    Auch wenn Merkel die unabsichtliche Bissattacke offensichtlich nicht persönlich nahm, hielt sie zu einem weitaus größeren Federvieh danach gebührenden Abstand. Vielleicht hoffte sie aber auch insgeheim, dass der neue Direktkandidat für den Bundestag, Georg Günther auch ein bisschen angeknabbert würde. Gleiches Recht für alle, nicht wahr?