Wien

Der Fahrplan der TV-Duelle zur Wien-Wahl

Es gibt kein Entrinnen: Die Wien-Wahl am 11. Oktober dominiert ab jetzt die TV-Programme. Das läuft:

Heute Redaktion
Teilen
Wien-Wahl Spitzenkandidaten
Wien-Wahl Spitzenkandidaten
Picturedesk, Denise Auer – Montage "Heute"

Täglich grüßt das Murmeltier: 13 Tage vor der Wiener Landtagswahl läutet ORF III am Montag ab 20.15 Uhr die heiße Phase des Wahlkampfs ein. In den "Konfrontationen zur Wien-Wahl" treten bis Freitag, den 2. Oktober, im neuen Studio von ORF-Wien im Funkhaus alle Spitzenkandidaten in 15 Duellen gegeneinander an. Die Konfrontationen werden von Journalisten kommentiert.

Abend der Duelle

Puls 4 bittet am 5. Oktober zum "Kurz-Duellabend" der Spitzenkandidaten, Jede(r) tritt gegen jede(n) an. Start um 20.15 Uhr.

Elefanten-Auftritt I

Am 7. Oktober findet dann die gemeinsame Privat-TV-Elefantenrunde von Puls 4, Puls 24 und Servus TV statt. Corinna Milborn und Michael Fleischhacker moderieren die Sendung.

Elefanten-Auftritt II

Einen Tag darauf, am 8. Oktober, findet dann um 20.15 Uhr live auf ORF 2 die öffentlich-rechtliche Elefantenrunde statt. Lou Lorenz-Dittlbacher und Paul Tesarek laden dabei in den Festsaal des Wiener Rathauses.

Pressestunde

Dominik Nepp (FPÖ, 11 Uhr) und Michael Ludwig (SPÖ, 12 Uhr) sind am 4. Oktober die letzten beiden Spitzenkandidaten, in der "Pressestunde" auf ORF 2.

Am Wahlabend

berichten Privat-TV und ORF 2 (ab 16 Uhr) live. Ab 17.00 Uhr gibt es erste Trends, die erste Hochrechnung gegen 17.40 Uhr.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert".</strong> Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". <strong><a data-li-document-ref="120079447" href="https://www.heute.at/s/dompfarrer-ueber-vdb-entscheidung-zu-kickl-verwundert-120079447">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    26.12.2024: Dompfarrer über VdB-Entscheidung zu Kickl "verwundert". Toni Faber (62) äußert sich in "Heute" über den Bundespräsidenten, der Kickl nicht den Regierungsauftrag erteilt hatte. "Es hat mich verwundert". Weiterlesen >>
    Sabine Hertel