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Dein WhatsApp läuft künftig auf bis zu vier Geräten

Eine Nummer, mehrere Geräte: Eine der größten Einschränkungen des beliebtesten Messengers WhatsApp soll bald der Vergangenheit angehören.

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    WhatsApp arbeitet laut Insidern an einer neuen Funktion. Damit soll man den Messenger auf mehreren Geräten parallel nutzen können, etwa auf einem Handy und einem iPad oder einem anderen Tablet. Bis zu vier Geräte soll man in Zukunft verknüpfen können. Wann die Funktion für Nutzer freigeschaltet wird, ist derzeit noch nicht klar.
    WhatsApp arbeitet laut Insidern an einer neuen Funktion. Damit soll man den Messenger auf mehreren Geräten parallel nutzen können, etwa auf einem Handy und einem iPad oder einem anderen Tablet. Bis zu vier Geräte soll man in Zukunft verknüpfen können. Wann die Funktion für Nutzer freigeschaltet wird, ist derzeit noch nicht klar.
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    Wie wir WhatsApp nutzen, wird sich verändern. So soll man die App künftig auf mehreren Geräten gleichzeitig verwenden können. Etwas, das sich viele schon sehr lange wünschen. Erste Gerüchte dazu tauchten im Frühling auf. Bisher konnte der Messenger ohne Umweg über Whatsapp-Web nur auf einem Endgerät genutzt werden, etwa einem Smartphone.

    Wollte man Chats auch auf einem zweiten Gerät lesen, musste man sich dort neu verifizieren, verlor aber so den Zugang zu WhatsApp am anderen Gerät. Künftig soll es möglich sein, das eigene Konto parallel auf bis zu vier Geräten zu nutzen. Etwa auf einem Handy und einem iPad oder einem anderen Tablet. Die Geräte muss man mit einem SMS-Code verifizieren, erklärt Wabetainfo.com. Wann die neue Funktion lanciert wird, ist nicht klar.

    Tipphilfe für Faule

    Mit dem mobilen Betriebssystem Android 10 von Google kommen neue Features auf zahlreiche Smartphones. Darunter ist die Funktion Smart Reply. Wer bei WhatsApp eine Frage wie "Wie geht es dir?" bekommt, erhält passende Antworten dazu vorgeschlagen. Die Bausteine muss man dann nur noch abschicken. Noch sind die Antwortmöglichkeiten einfach gehalten. Auf die Frage oben lauten sie etwa "Ganz gut" oder "Gut". Im Lauf der Zeit sollen die vorgefertigten Antworten aber immer ausführlicher werden.

    Smart Reply kann aber noch mehr: Die Funktion soll nach und nach den Schreibstil des Nutzers übernehmen. So soll das Feature erkennen, wie oft und in welchem Zusammenhang man Emojis verschickt – und diese dann für die automatischen Antworten übernehmen. Wer die Funktion rege nutzt, sollte also womöglich in Zukunft kaum noch eigene Texte zum Antworten tippen müssen. Wer ein Smartphone mit Android 10 nutzt, bei dem sollte die Funktion in den kommenden Tagen automatisch erscheinen.

    Animierte Sticker und Dunkelmodus

    Mehr als zwei Milliarden Menschen nutzen WhatsApp. Facebook, die Betreiberin des Messengers, hat diesen Monat mehrere neue Funktionen für die App gestartet. So gibt es zum Beispiel animierte Sticker. Etwas, was bei der Konkurrenz schon länger Realität ist.

    Weiter wird das Hinzufügen von Kontakten einfacher. So kann man nun einfach den QR-Code von seinem Gegenüber scannen. Das mühsame Eintippen der Handynummer und des Namens fällt damit also weg. Außerdem gibt es für WhatsApp-Web und WhatsApp-Desktop nun ebenfalls einen Dunkelmodus, um die Augen zu schonen. Und: In Video-Chats können neu bis zu acht Personen teilnehmen. Bisher lag die maximale Anzahl von Nutzern in Video-Chats bei vier.

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