Szene
Schalkos Serie feiert Premiere bei der Berlinale
Davids Schalkos Serienremake von "M - eine Stadt sucht einen Mörder" erzählt von einer Stadt, die eine Reihe von Kindermorden ertragen muss.
David Schalkos neue Serie feiert demnächst auf Deutschlands berühmtesten Filmfestival Premiere: "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" hat es ins Festivalprogramm der diesjährigen Berlinale geschafft, wie der ORF nun offiziell bekannt gab. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
Bereits am 17., 20. und 22. Februar ist die Serie dann auch im TV zu sehen: In Doppelfolgen um 20.15 und 21.00 bzw. 21.05 Uhr in ORF Eins. Insgesamt werden sechs Episoden gezeigt.
Hier der erste Trailer
Mit Verena Altenberger und Lars Eidinger
Gemeinsam mit einem mehr als hundertköpfigen Starensemble versetzt Schalko Fritz Langs "M – Eine Stadt sucht einen Mörder" aus dem Jahr 1931 in das heutige Wien.
Die Serie, unter anderem mit Verena Altenberger, Gerhard Liebmann, Lars Eidinger und Moritz Bleibtreu), erzählt das Drama einer Stadt, die nach einer Reihe von Kindermorden den Weg in die Zukunft finden muss. David Schalko zeichnet mit Evi Romen auch für die Drehbücher zu den sechs (in Wien und Umgebung gedrehten) 50-minütigen Folgen verantwortlich.
(LM)