Wien
"Man kann schwer reden und atmen mit der Maske"
"Heute" hat die Wienerinnen und Wiener über Sinn oder Unsinn der neuen Maskenregeln befragt.
Von Clemens Pilz
Manchen fällt mit FFP2-Masken das Atmen schwer.
Alex Diry
Ab 25. Jänner ist ein regulärer Mund-Nasen-Schutz in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen nicht mehr ausreichend. Um die Corona-Infektionszahlen zu drücken, schreibt die Regierung hier die sogenannten FFP2-Masken vor. Sie sollen den Träger besser schützen, kosten aber mehr. Was die Wienerinnen und Wiener davon halten, das hat ein "Heute"-Kamerateam für unsere Leser abgefragt:
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