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Das musst du übers Nacktschlafen wissen
Einige von uns schlafen mit Pyjama, oder im T-Shirt andere bevorzugen es ohne Kleidung zu schlafen. Aber das kann so seine Tücken haben.
Es ist eine Glaubensfrage ob man bekleidet oder nackt schlafen möchte. Solltest du zu letzterer Gruppe gehören, gibt es einige Dinge, die du bedenken solltest. Denn beim Nacktschlafen gibt es sowohl Pros, als auch Contras. Eine generelle Aussage ob es ratsam ist unverhüllt zu schlafen, oder nicht, lässt sich nicht so ohne weiteres treffen.
Bist du Single und schläfst gerne im Adamskostüm solltest du folgendes bedenken. Im Schlaf sinkt die Körpertemperatur. Gleichzeitig neigt man im Schlaf zum Schwitzen. Erwischt man dann eine leichte Zugluft, kann es zu einer Unterkühlung kommen. Eine Erkältung ist eine realistische Folge. Mediziner raten also eher zu einem T-Shirt während der Bettruhe.
Paare sollten sogar nackt schlafen
Anders verhält es sich bei Paaren. Hier spricht nichts dagegen ohne Kleidung zu schlafen. Denn Paare können sich gegenseitig wärmen. Außerdem gibt es auch einen weiteren Vorteil, der sogar fürs Nacktschlafen spricht.
Denn bei direkten Körperkontakt wird das Kuschelhormon Oxytocin ausgeschüttet. Dieses sorgt für eine engere Bindung zum Partner und kann auch Stress nachweislich reduzieren.
Es gibt da allerdings eine Kleinigkeit, die Nacktschläfer bedenken sollten. Ohne Kleidung landet der Körperschweiß direkt in der Bettwäsche. Ein regelmäßiges Wechseln ist also sinnvoll. Wie oft du die Bettwäsche wechseln solltest und wie genau der Stress durchs Kuscheln reduziert wird, erfährst du im Video.