Wie berichtet, kam es in der Brigittenau am Donnerstag gegen 20 Uhr zu einer Tötung. Nachdem Anrainer kurz nach 20 Uhr Schüsse und Schreie gehört hatten, alarmierten sie sofort die Polizei.
Das ist bekannt:
➤ Die WEGA war binnen weniger Minuten vor Ort und stürmte den Winarskyhof.
➤ Eine Frau wurde (35) in den Kopf und ins Bein geschossen. Sie erlag später ihren Verletzungen nach zwei Stunden Todeskampf im Spital.
➤ Als tatverdächtig gilt ein 42-jähriger Österreicher. Er ist der Ex-Lebensgefährte des Opfers und als "Bierwirt" bekannt.
➤ Die Einvernahme am Freitag war noch nicht möglich, weil der Verdächtige zu betrunken war.
➤ Der Schock über den neunten Frauenmord des Jahres ist groß. Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) rang am Freitagvormittag mit den Tränen.
VIDEO: Was wir über den Frauenmord in der Brigittenau wissen
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Die Hintergründe der Bluttat liegen immer noch im Dunkeln. Zum Motiv des Täters ist bisher nichts bekannt.
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Der Bier-Shop ist geschlossen.
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Gegen 20 Uhr gab es Donnerstagabend Großalarm für die Polizei, Zeugen hatten aus einer Wohnung im Gemeindebau Winarskyhof Schüsse gehört.
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Bei ihrem Eintreffen fanden die Beamten eine schwerst verletzte Frau vor.
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Ihr wurde mit einer Pistole in Kopf und Fuß geschossen.
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Zwar wurde sie sofort in ein Krankenhaus gebracht, doch dort erlag die 35-Jährige nur wenige Stunden später ihren Verletzungen.
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Der mutmaßliche Killer, ein 42-jähriger Österreicher, ließ sich im Innenhof von den angerückten WEGA-Beamten widerstandslos festnehmen.
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Dann klappte er plötzlich ohnmächtig zusammen, musste selbst in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
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Der Mann dürfte offenbar stark alkoholisiert oder durch andere Substanzen beeinträchtigt gewesen sein.
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Der dringend Tatverdächtige – es gilt die Unschuldsvermutung – ist laut "Heute"-Infos kein Unbekannter.
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Es soll sich dabei um jenen Wiener Bierwirten handeln, der nach anzüglichen Nachrichten wegen übler Nachrede gegen die Grünen-Klubobfrau Sigi Maurer vor Gericht zog.
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Die Hintergründe der Bluttat liegen immer noch im Dunkeln. Zum Motiv des Täters ist bisher nichts bekannt.
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Der Bier-Shop ist geschlossen.
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Gegen 20 Uhr gab es Donnerstagabend Großalarm für die Polizei, Zeugen hatten aus einer Wohnung im Gemeindebau Winarskyhof Schüsse gehört.
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Bei ihrem Eintreffen fanden die Beamten eine schwerst verletzte Frau vor.
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Laut derzeitigem Ermittlungsstand gab es in der Vergangenheit keinerlei polizeiliche Meldungen über häusliche Gewalt an der Wohnadresse des 35-jährigen Opfers. Sicher ist auch, dass der Tatverdächtige an der besagten Adresse nicht gemeldet war.