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Dank Papas Millionen ist 126-Kilo-Sohn Stammspieler

Ein chinesischer Millionär hat einen Zweitligisten gekauft, damit sein Sohn in der Stammformation spielen kann.

Phillip Platzer
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Dank Papas Millionen ist er Stammspieler
Dank Papas Millionen ist er Stammspieler
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Aus der Formel 1 ist das "Pay-Driver"-Phänomen weitaus bekannt, zum Beispiel fahren Nikita Mazepin, Lance Stroll und Nicholas Latifi dank Papas Millionen in der Königsklasse.

Im Fußball hat der "Pay-Player" Seltenheitswert. He Shihua, ein reicher Geschäftsmann aus China, hat für seinen Sohn - mit Wohlstandswampe und satten 126 Kilo ausgestattet - einen ganzen Klub gekauft.

Der reiche Sprössling muss ab sofort bei jedem Spiel von Zibo Cuju in der zweiten chinesischen Liga in der Startformation stehen.

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    Schalke-Maskottchen Erwin zeigt dem Schiedsrichter Rot - eine harte Strafe bleibt den "Knappen" erspart, der DFB belässt es bei einer Verwarnung.
    Schalke-Maskottchen Erwin zeigt dem Schiedsrichter Rot - eine harte Strafe bleibt den "Knappen" erspart, der DFB belässt es bei einer Verwarnung.
    (Bild: Imago)

    Auch die Eckbälle und Freistöße führt der Millionärssohn Sohn aus. Das wirkt sich leider auch in den Ergebnissen aus, in der Gruppe A der League One ist Zibo abgeschlagen Letzter.

    Dem Klub-Besitzer ist das egal, Hauptsache sein Sohn darf das zu enge Trikot überstreifen. Shihua sorgte Anfang Mai schon einmal für Aufsehen, da ließ der Millionär sich bei einem Liga-Match einfach selbst einwechseln.