Wien

Dank der Bestattung Wien kratzt man jetzt besser ab

Witzige Shirts und FFP2-Masken, Lego-Leichentram, Plüsch-Quiqui: Beim Bestattungsmuseum Wien gibt's viele kuriose Dinge. Bald auch einen Eiskratzer. 

Claus Kramsl
Ab Mitte November soll der Bestattungs-Eiskratzer erhältlich sein.
Ab Mitte November soll der Bestattungs-Eiskratzer erhältlich sein.
Denise Auer, Bestattungsmuseum Wien (Montage: "Heute")

"Mit uns kratzen Sie besser ab". Falls Interesse an unserem Eiskratzer besteht, würde er vielleicht in ein paar Wochen in unserem Shop gekauft werden können... – das postete das Bestattungsmuseum Wien am 13. Oktober auf Facebook.

Die Resonanz war enorm! 2.130 Likes und Lacher sowie 425 Kommentare machten schnell klar: Es besteht durchaus Interesse! Eine Userin postete: "Ich liebe schwarzen Humor, auch ich würde mir einen kaufen obwohl ich Krebs habe, leider geil" Eine andere meinte sogar: "Ich würde ihn kaufen, obwohl ich gar kein Auto habe...aber der Spruch ist einfach genial".

Ab Mitte November erhältlich

Nach wenigen Tagen war damit also glasklar: Ja, der Eiskratzer mit dem frechen Spruch muss ins Sortiment! Jetzt gab das Bestattungsmuseum bekannt: "Danke für den großartigen Zuspruch, wir freuen uns sehr! Ca. Mitte November wird es den Eiskratzer dann, passend in schwarz, bei uns im Shop geben."

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    Beim Bestattungsmuseum Wien gibt's nix, was es nicht gibt. 
    Beim Bestattungsmuseum Wien gibt's nix, was es nicht gibt.
    Bestattungsmuseum Wien

    Alle Merchandising-Artikel des Wiener Bestattungsmuseums gibt's hier: shop.bestattungsmuseum.at

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
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