Szene
Was weiß Küblböcks "Omi" über sein Verschwinden?
Was geschah an Bord der "AIDAluna"? Eine Frau könnte es wissen, doch sie hat sich noch nicht zu Wort gemeldet.
Am Sommtagmorgen (Ortszeit) ist Daniel Küblböck angeblich 185 Kilometer vor der Küste Neufundlands (Kanada) von einem Kreuzfahrtschiff ins Meer gesprungen. Seither gilt er als vermisst.
Was gegen 5 Uhr Früh an Bord der "AIDAluna" wirklich geschah, könnte für immer ein Geheimnis bleiben. Laut Augenzeugen soll der Ex-DSDS-Kandidat aber an Bord randaliert und Frauenkleider getragen haben. Ein geheimer Instagram-Account legt außerdem die Vermutung nahe, dass der Sänger als Frau leben wollte.
Wie jetzt bekannt wurde, soll Küblböck die Kreuzfahrt von Hamburg nach New York nicht alleine angetreten sein. Laut Medienberichten wurde er angeblich von der Millionärin Kerstin Elisabeth Kaiser begleitet.
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Adoptiv-"Omi"
Das Verhältnis zu seiner leiblichen Mutter ist seit jeher zerrüttet, das zu seinem Vater erkaltet. 2011 ließ sich Küblböck darum von Immobilien-Millionärin Kaiser (75) adoptieren, die ihn als Allein-Erbe ihres Vermögens einsetzt. Er nannte sie stets "Omi" und trat seitdem als "Daniel Kaiser-Küblböck" auf.
Ein Foto auf dem Instagram-Profil des Entertainers zeigt ihn mit "Omi" im April 2017.
"Die Omi ist meine Zukunft. Seine Familie kann man sich nicht aussuchen, heißt es doch immer. Das widerlege ich. Ich habe sie mir ausgesucht", so Küblböck im Jahr 2013 zur "Bunten". "Ich vertraue Daniel blind", sagte Kaiser ebenfalls zur "Bunten".
Aber: Die Geschäftsfrau will sich aus den Medien raushalten und nichts mit dem Rummel um ihren berühmten Adoptivsohn zu tun haben. Aus diesem Grund dürfte sie sich auch noch nicht öffentlich zu Küblböcks Schicksal geäußert haben. Auch wenn sie wohl zu den wenigen Menschen gehört, die wissen, was in den letzten Stunden vor dem Drama auf der "AIDAluna" geschah ...
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(red)