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"Creatures of Ava": Monster heilen, statt bekämpfen

Die Welt muss wieder einmal gerettet werden, nur ist dieses Mal dafür kein blutrünstiger Kampf notwendig.

Heute Entertainment
"Creatures of Ava": Monster heilen, statt bekämpfen
"Creatures of Ava" bietet jede Menge Spielspaß.
11 bit studios

Ein Spiel, das Monster beinhaltet, verheißt ja meist auch, dass diese bekämpft werden müssen. Angsteinflößende und brutale Geschöpfe stellt man sich vor, genau solche, die man keineswegs unter dem Bett haben möchte. In "Creatures of Ava" (ab Mittwoch für PC und XBox Series erhältlich) ist das aber ganz anders.

Denn hier werden Monster nicht bekämpft, sondern müssen geheilt werden. Denn der Planet Ava ist von einer mysteriösen Infektion betroffen, die es aufzuhalten gilt. Dafür müssen nicht nur verschiedenste Biome erforscht und Rätsel gelöst werden, sondern eben auch skurrilste Tiere gerettet werden.

Begeisterung bei den Fans

Fans und Kritiker sind gleichermaßen vom Spiel begeistert, schwärmen vom einfachen Gameplay und der kreativen und überaus ansprechenden Farbgestaltung. Und auch der tiefgründige Subtext ist es, der die Gamer anspricht. Schließlich stehen wir in der Realität nicht vor weniger katastrophalen Umweltbedingungen, wie sie in "Creatures of Ava" dargestellt werden. Nur werden diese wohl nicht so spielerisch zu lösen sein...

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    Kim Kardashian zeigt, was sie (im Schrank) hat.
    Kim Kardashian zeigt, was sie (im Schrank) hat.
    Instagram/kimkardashian

    Auf den Punkt gebracht

    • In "Creatures of Ava" müssen Spieler Monster heilen, anstatt sie zu bekämpfen, um eine mysteriöse Infektion auf dem Planeten Ava zu stoppen
    • Das Spiel begeistert Fans und Kritiker gleichermaßen mit seinem einfachen Gameplay, der kreativen Farbgestaltung und einem tiefgründigen Subtext, der die Realität der katastrophalen Umweltbedingungen reflektiert
    red
    Akt.