ÖSV-Ass Conny Hütter bleibt der Verletzungsteufel treu. Im Februar hatte die 27-Jährige die Ski-Saison aus Rücksicht auf ihren Körper vorzeitig beendet. Sie hatte sich frisch von den schweren Verletzungen beim Weltcupfinale 2019 in Soldeu erholt (Kreuzband- und Innenmeniskusriss sowie eine Innenbandverletzung).
Beim Training auf der Reiteralm zog sich Hütter Anfang März einen neuerlichen Kreuzbandriss. Im linken Knie sind auch Innen- und Außen-Meniskus betroffen.
Auf Instagram zeigt die Grazerin, dass sie sich trotz des erneuten Rückschlags und der aktuellen Coronavirus-Krise nicht unterkriegen lässt.
Etwas mehr als zwei Wochen nach der Kreuzband-Operation teilt die Rennfahrerin in ihrer Story Bilder ihrer Narben. Nach dem Ziehen der Fäden lautet ihr Fazit: "Gar nicht mal soooo schlecht."
Die Zeit der Selbstisolation wegen der Corona-Krise verbringt Hütter übrigens mit ihrem Lebensgefährten Christian Walder, ÖSV-Abfahrer.