Fake-Schal-Streit beigelegt
Christina "Mausi" Lugner & Heribert Kasper: Versöhnung!
Christina Lugner und Heribert Kasper haben sich wieder lieb. Nach einer langen Aussprache wollen die beiden nun ein Charity-Projekt starten.
Christina "Mausi" Lugner hatte "Mr. Ferrari" Heribert Kasper einen gefakten Luxus-Schal zum 70. Geburtstag geschenkt. Der Schwindel fiel dem bekannten Sportwagenhändler zuerst nicht auf, der sich über den Schal freute. Dennoch verschenkte er schlussendlich den luxuriösen Halsschmeichler, in der Annahme er sei tatsächlich von Louis Vuitton, zu Weihnachten an seine Ex-Ehefrau. Die sah es allerdings sofort: der Schale war eine billige Fälschung, hergestellt in China.
Die Freundschaft zu Kasper sei "Mausi" wohl nichts wert, wetterte die Ex-Ehefrau. Ein riesiger Streit trübte die Weihnachtsstimmung, immerhin seien Kasper und "Mausi" seit Jahrzehnten eng befreundet. Prominente Freunde mischten sich ein und Kasper verzweifelte: "Ich liebe die Christina als Mensch", sagte er und genau deshalb sei er so enttäuscht darüber, dass Lugner medial kommuniziert hatte, sie sei selbst ein Opfer gewesen und hätte den Schwindel nicht erkannt.
„Wir haben beide Fehler gemacht“
Kurz vor Silvester herrschte noch Eiszeit zwischen den beiden. Damit ist jetzt aber Schluss. Heribert Kasper und Christina Lugner haben sich am 14. Jänner lange ausgesprochen und sich wieder lieb. Kasper: "Christina und ich hatten eine sehr positives telefonisches Gespräch. Wir haben uns, Gott sei Dank, ausgesprochen und wieder versöhnt worüber wir beide sehr glücklich sind! Wir haben beide Fehler gemacht!"
Schal-Gate wird Charity-Projekt
Lugner und Kasper würden jetzt an einem Charity-Projekt arbeiten, damit der ganze Streit am Ende in etwas Positives verwandelt werden könne: "Wir werden diesen ,berühmten Schal' mit einem roten Rahmen versehen, dieses Bild natürlich unterschreiben und gemeinsam mit einem neuen Original-Schal von Louis Vuitton in rot versteigern. Zusätzlich werden ,Sportwagen-Schals' mit Sportwagen-Bilder aller Marken produziert und verkauft. Der Erlös kommt ,Sportwagenfahrer mit Herz' für Licht ins Dunkel zu Gute."
Die Chairty-Gemeinschaft gäbe es nunmehr seit 24 Jahren und wurde von Kasper gegründet. Bisher konnten, so "Mr. Ferrari", über 930.000 Euro an Licht ins Dunkel übergeben werden.
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