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Chris Brown: "Rihanna spuckte Blut"

R&B-Sänger Chris Brown war total schockiert über sich selbst, als er Rihanna geschlagen hatte.

Heute Redaktion
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Chris Brown spricht zum ersten Mal über die Nacht im Jahr 2009, in der er der "Umbrella"-Interpretin Rihanna gegenüber gewalttätig wurde.

In der neuen Doku "Chris Brown: Welcome To My Life" verrät der Sänger, dass der Abend damals eine schlimme Wendung nahm, nachdem er zugegeben hatte, eine Beziehung zu einer ehemaligen Kollegen gehabt zu haben, obwohl er die Affäre zuvor immer bestritt.

Über den Vorfall sagt Brown: "Ich erinnere mich, dass sie versuchte, mich zu treten, irgendwie zu schlagen, aber dann traf ich sie richtig. Mit einer geschlossenen Faust, ich schlug sie und ihre Lippe sprang auf. Und als ich das sah, war ich schockiert und dachte mir, f*ck, warum habe ich sie so geschlagen? Dann spuckte sie Blut in mein Gesicht und das regte mich noch mehr auf. Es war eine echte Prügelei im Auto und wir fuhren auf der Straße. Sie versuchte, mein Handy zu nehmen, um es aus dem Fenster zu schmeißen und ich wollte es ihr nicht geben."

Brown war sich bewusst, dass der Vorfall die Beziehung der beiden für immer verändern würde, da Rihanna in dem Moment jedes Vertrauen zu ihm verlor.

Er berichtet weiter: "Sie hasste mich. Danach versuchte ich alles. Es war ihr egal, sie hat mir danach einfach nicht mehr vertraut. Von da an ging es nur bergab, denn wir stritten uns, verbal und auch körperlich."

Deshalb ist sich der Musiker auch sicher, dass die Beziehung nie für immer bestimmt war: "Ich liebe Rihanna immer noch, aber ich bin einfach ehrlich: Wir stritten uns, sie schlug mich, ich schlug sie, aber das war nie okay. Es gab immer einen Punkt, an dem wir darüber sprachen und sagten 'Was machen wir hier verdammt nochmal?'"

Trailer zur Doku: "Chris Brown: Welcome To My Life"

(LM/bang)