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Illegaler Affen-Kauf bringt Chris Brown vor Gericht

US-Sänger Chris Brown drohen sechs Monate Haft, weil er illegal einen kleinen Kapuziner-Affen als Haustier hielt.

Heute Redaktion
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Chris Brown muss schon wieder vor Gericht! Diesmal geht es um ein kleines Kapuziner-Äffchen namens Fiji, das er seiner Tochter Royalty zu Weihnachten im Jahr 2017 schenkte. Auf Instagram teilte er damals ein Video, dass das Äffchen in Windeln eingepackt, im Schoß des dreijährigen Kindes zeigt.

Der Shitstorm ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Zahlreiche User beklagten sich darüber, dass er einen Affen als Haustier hält und riefen bei der kalifornischen Tierschutzbehörde an. Auch die PETA zeigte sich empört darüber und warf dem Musiker Tierquälerei vor.

Muss Chris Brown ins Gefängnis?

Wenige Wochen später klopfte dann die kalifornische Tierschutzbehörde an seine Tür und beschlagnahmte das Äffchen. Fiji lebt seitdem in einer Schutzeinrichtung.

Am 6. Februar 2019 muss der Sänger sich vor Gericht verantworten. Ihm werden zwei Fälle von Ordnungswidrigkeit vorgeworfen. Laut "Daily Mail" drohen Brown im schlimmsten Fall sechs Monate Haft und eine Geldstrafe.

2009 schlug er Rihanna zusammen

Es ist nicht das erste Mal, dass Brown mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. 2009 erhielt er eine mehrjährige Bewährungsstrafe, weil er seine damalige Freundin Rihanna vor den Grammy Awards brutal zusammengeschlagen hatte.

(red)