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Charlène ganz offen: "Habe schwere Zeiten durchgemacht"
In einem sehr seltenen und offenen Interview spricht die monegassische Fürstin über die vergangenen anderthalb Jahre.
Turbulent ist wohl das richtige Wort für die letzten Monate von Fürstin Charlène. Zuerst saß sie einige Monate in ihrer Heimat Südafrika wegen ihrer Erkrankung fest, dann konnte sie kurz nach Monaco reisen, um dann wieder in eine Klinik in die Schweiz zu müssen. Gefolgt war diese Zeit von vielen Gerüchten rund um ihre Ehe mit Prinz Albert II. von Monaco.
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Doch seit März kehrt endlich Ruhe in den kleinen Fürstenstaat an der Côte d'Azur ein. Die Fürstin ist wieder im Lande. Im Mai dann ihr erster öffentlicher Auftritt nach ihrer Zwangspause, seither nimmt die ehemalige Schwimmerin immer wieder Termine wahr.
Albert und ihre Kinder geben ihr Kraft
In einem Interview mit dem südafrikanischen Magazin "You" offenbart die Zwillingsmutter nun: "Ich habe eine sehr schwierige Zeit durchgemacht, aber ich hatte das Glück, von meinem Mann, meinen Kindern und meiner Familie unterstützt und geliebt zu werden, aus der ich all meine Kraft schöpfe."
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Der Weg in dieser Zeit sei "lang, schwierig und schmerzhaft" gewesen. Heute fühle sich die Ehefrau von Albert wieder "körperlich viel stärker", sogar Sport mache sie wieder und schwimmen gehe die Fürstin auch. "Mein tägliches Leben dreht sich um meine Kinder", plaudert die 44-Jährige aus.
Charléne macht Hoffnung
Weiter lässt die monegassische Hoheit auch vermuten, dass es ihr nun endlich wieder besser geht. neben ihren Kindern wolle sie sich nun auch ganz ihren "gegenwärtigen und zukünftigen persönlichen Projekten" widmen. "Mein Jahr ist ausgefüllt und strukturiert", erklärt die Fürstin.