Oberösterreich

114 Falschparker – Polizei muss ganze Straße sperren

Ausflugsgäste sorgten am Sonntag in Ebensee für Chaos. Die Polizei registrierte im Bereich des Langbathsees 114 Falschparker und sperrte eine Straße.

Auf der L1297 waren 114 Autos widerrechtlich geparkt. Da der Zustrom an Autos nicht aufhörte, musste die Straße von der Polizei schließlich gesperrt werden.
Auf der L1297 waren 114 Autos widerrechtlich geparkt. Da der Zustrom an Autos nicht aufhörte, musste die Straße von der Polizei schließlich gesperrt werden.
Reinhard Hörmandinger

Ebensee war schon immer ein beliebtes Ausflugsziel. Am Sonntag kam es dort wegen des großen Andrangs aber zum Verkehrschaos.  

Die Polizei registrierte 114 Falschparker.

Die Beamten wurden von Anrainern zur L1297 gerufen. Dort fanden die Polizisten hunderte Autos vor, die im Halte- und Parkverbot abgestellt wurden. Insgesamt registrierten die Beamten 114 Falschparker.

Die Polizei fotografierte die Kennzeichen der Autos. Die Lenker wurden bei der Bezirkshauptmannschaft Gmunden angezeigt. 

Bei einem der Autos lief sogar noch der Motor und der Wagen war unversperrt. Vom Lenker fehlte allerdings jede Spur. Die Polizei versperrte den Wagen manuell. Für den Fahrer bleibt das nicht folgenlos. Er wurde angezeigt.

Die Polizei sperrte die Strecke temporär

Der Zustrom an Autos brach aber nicht ab. Deshalb sperrte die Polizei kurzerhand die Strecke temporär. 

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    Am Sonntag kam es aber zum Verkehrschaos und die Polizei zählte 114 Falschparker.
    Am Sonntag kam es aber zum Verkehrschaos und die Polizei zählte 114 Falschparker.
    Reinhard Hörmandinger

    Ein Schranken auf Höhe der Feuerkogelseilbahn wurde hochgefahren. Aber auch das hielt die Ausflügler nicht ab. Schließlich musste ein Polizist abgestellt werden, der die Sperre durchsetzte. In Folge wurde auch ab der Kreuzung mit der Hauptstraße gesperrt. Die Sperre war von 13:45 Uhr bis 17:00 Uhr aktiv.

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS