Szene
Cesár Sampson startet im ESC-Finale mit Nummer 5
Österreichs Hoffnung beim Eurovision Song Contest steht im Finale relativ früh am Abend auf der Showbühne.
Nach dem zweiten Halbfinale, bei dem die letzten zehn Finaltickets vergeben worden sind, wurde noch in der Nacht auf Freitag die Startreihenfolge für das große Finale festgelegt.
Cesár Sampson, der sich bereits am Dienstag souverän für den Endspurt qualifizieren konnte, wird mit der frühen Nummer 5 ins Rennen gehen. Danach heißt es für den sympathischen Linzer nur mehr, Füßen hochlegen und abwarten.
Ob der Startplatz so weit vorne im Teilnehmerfeld ein Vor- oder Nachteil ist, wird sich erst kurz nach Mitternacht zeigen. Das Publikumsvoting startet erst, nachdem der letzte Teilnehmer seinen Beitrag abgeliefert hat. Das wird am Samstag Italien mit Nummer 26 sein.
1. Ukraine - MELOVIN - Under The Ladder
2. Spanien - Amaia y Alfred - Tu Canción
3. Slowenien - Lea Sirk - Hvala, ne!
4. Litauen - Ieva Zasimauskaite - When We're Old
5. Österreich - Cesár Sampson - Nobody But You
6. Estland - Elina Nechayeva - La Forza
7. Norwegen - Alexander Rybak - That's How You Write A Song
8. Portugal - Claudia Pascoal - O Jardim
9. Großbritannien - SuRie - Storm
10. Serbien - Sanja Ili & Balkanika - Nova Deca
11. Deutschland - Michael Schulte - You Let Me Walk Alone
12. Albanien - Eugent Bushpepa
13. Frankreich - Madame Monsieur - Mercy
14. Tschechien - Mikolas Josef - Lie To Me
15. Dänemark - Rasmussen - Higher Ground
16. Australien - Jessica Mauboy - We Got Love
17. Finnland - Saara Aalto - Monsters
18. Bulgarien - Equinox - Bones
19. Moldawien - DoReDoS - My Lucky Day
20. Schweden - Benjamin Ingrosso - Dance You Off
21. Ungarn - AWS - Viszlát Nyár
22. Israel - Netta - Toy
23. Niederlande - Waylon - Outlaw In 'Em
24. Irland - Ryan O'Shaughnessy - Together
25. Zypern - Eleni Foureira - Fuego
26. Italien - Ermal Meta e Fabrizio Moro - Non Mi Avete Fatto Niente
(baf)