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Casanova verliert nach Sex mit drei Frauen seinen Penis

Als sein Penis plötzlich immer größer wurde, war der umtriebige Russe vor Freude völlig aus dem Häuschen. Er hätte lieber ein Spital aufsuchen sollen.

Roman Palman
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Die Ärzte sahen nur noch einen Ausweg: teilweise Amputation.
Die Ärzte sahen nur noch einen Ausweg: teilweise Amputation.
Getty Images/iStockphoto

Auf eine wilde Sex-Orgie mit drei Frauen gleichzeitig folgte für einen 50-Jährigen aus der russischen Gemeinde Babyakovo nahe der Großstadt Woronesch das böse Erwachen: In der Hitze des Liebesaktes hatte ihn eine seiner Gespielinnen (zu) fest in den Penis gebissen. Doch anstatt aufzuhören, machte der Mann mit seinem verletzten Glied einfach weiter.

Wie das russische Regionalportal "Moe-Online" am Donnerstag berichtet, ging der Russe trotz der auch danach anhaltenden Schmerzen aber nicht zum Arzt.

Der Biss hatte nämlich einen kuriosen Nebeneffekt auf sein bestes Stück: Es schwoll immer stärker an und wurde immer größer. Das gefiel dem "Casanova" offenbar nur zu gut. 

Amputation

Doch irgendwann hatten die sich verschlimmernden Schmerzen seine Eitelkeit dann doch in die Knie gezwungen und der 50-Jährige suchte medizinische Hilfe. Bei der Untersuchung im Krankenhaus folgte der Schock: Die Bisswunde auf seinem Glied hatte sich durch eine Infektion massiv entzündet.

Der Zustand war bereits so schlimm, dass die behandelnden Ärzte keinen anderen Weg mehr sahen: Sie mussten Teile des Penis amputieren.

Ermittlungen

Der Mann soll sich immer noch in einem Krankenhaus befinden. Über seinen Zustand sind keine weiteren Details bekannt. Seiner beißfreudigen Liebhaberin dürfte er aber den Sex-Unfall nicht krumm nehmen. Als die Behörden Ermittlungen wegen Körperverletzung einleiteten, verweigerte er laut russischen Medien eine Aussage gegen sie.

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