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Call of Duty: Black Ops 4 streicht den Singleplayer

Heute Redaktion
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"Call of Duty: Black Ops 4 setzt neue Maßstäbe mit einem Multiplayer-Modus", heißt es von Activision. Singleplayer-Kampagne gibt es keine.

Der Fokus von Call of Duty: Black Ops 4 liegt laut Entwicklern auf taktischem Spielen und Entscheidungen des Spielers sowie einem "Zombies-Angebot, das mit drei vollwertigen Spielerlebnissen direkt am Veröffentlichungstag das größte ist, das es je gab". Außerdem können sich Spieler auf Blackout freuen, einen Modus, in dem das Black Ops-Universum in einem gewaltigen Battle Royale-Erlebnis mit legendären Charakteren und Schauplätzen aus allen vier Black Ops-Titeln zum Leben erwacht.

Als Entwickler tritt das preisgekrönte Studio Treyarch auf. Call of Duty: Black Ops 4 erscheint planmäßig am 12. Oktober auf PlayStation 4, Xbox One und PC. Neben neuen Möglichkeiten zur Anpassung und taktischem Gameplay sowie eine Vielzahl neuer Waffen, Maps und Modi bringt das Spiel außerdem das legendäre Nimm-10-System wieder und stellt gleichzeitig eine Reihe an Innovationen bei der Waffensteuerung, dem Kampffluss, der Gesundheitsregeneration und der Bewegung im Spiel vor.

Battle-Royale-Modus

Black Ops 4 führt außerdem Schwierigkeitsstufen und ein Tutorial im Spiel wieder ein, um neue Spieler im Zombies-Universum begrüßen zu können, ohne den hartgesottenen Gamern die Möglichkeit zu nehmen, sich in immer größere Herausforderungen zu stürzen. Neben der Enthüllung des Multiplayer- und Zombies-Modus stellte das Team außerdem Blackout vor.

Spieler müssen sammeln, Strategien entwickeln, gegeneinander antreten und vor allem überleben, um zu gewinnen. Mit der größten Map, die je für Call of Duty erschaffen wurde - etwa 1.500-mal größer als Nuketown - bringt Blackout die Spieler auf Kollisionskurs, wenn sie in die Rollen klassischer Charaktere aus der gesamten Geschichte der Black Ops schlüpfen. (red)