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Bushidos erste Worte nach Anna-Marias Fehlgeburt
Nach einer längeren Auszeit hat sich Bushido auf Instagram zu Wort gemeldet. Angesichts der Fehlgeburt seiner Ehefrau zeigt er sich niedergeschlagen.
Vor über einer Woche war bekannt geworden, dass Rapper Bushido (44) und seine Ehefrau Anna-Maria Ferchichi (41) ihr achtes gemeinsames Kind erwarten. Doch vor wenigen Tagen folgte die traurige Gewissheit: Ferchichi erlitt eine Fehlgeburt und wird vorerst kein neuntes Kind zur Welt bringen. Auch Bushido brach jetzt nach einer etwas längeren Social-Media-Auszeit sein Schweigen und äußerte sich zur Schwangerschaft seiner geliebten Anna-Maria.
In einer Story auf Instagram wandte sich der Rap-Star an seine Fans und Follower und bedankte sich zunächst für die "sehr, sehr vielen Nachrichten" sowie die "Anteilnahme" der vergangenen Tage. Dann folgte der Einblick in das Seelenleben des 44-Jährigen. "Wir sind auch wirklich sehr deprimiert und wir schauen jetzt mal, was passiert. Aber wir sind zufrieden mit allem, was kommt", verrät Bushido.
Doch bei all der Trauer um Ferchichis Fehlgeburt gibt es auch einige freudige Nachrichten. "Meine Familie ist endlich wieder zu Hause. Ich bin so mega glücklich", verrät der Musiker noch in seiner Social-Media-Botschaft. Ferchichi besuchte ihre Mutter in Deutschland. Für seine Ehefrau habe er einen Strauss Blumen besorgt, "um sie ein bisschen aufzuheitern". Für den Abend plante das Paar zudem eine Date-Night, auf der Bushido seiner Gattin ein wenig Ablenkung von den Ereignissen der letzten Tage verschaffen möchte.
Anna-Maria Ferchichi verzichtete auf Business-Class
Auch Anna-Maria Ferchichi hatte sich nach ihrer Ankunft auf Instagram gemeldet. Sichtlich mitgenommen nach dem langen Flug sagte sie: "Ich sehe genau so aus, wie ich mich fühle", so die 41-Jährige. "Ich bin einfach richtig kaputt, das merke ich jetzt." Die Kleinen seien glücklich gewesen, wieder in ihren Betten zu liegen, und auch sie sei froh, endlich zu Hause zu sein. "Man würde ja meinen, die Kinder könnten im Flugzeug ein wenig schlafen, aber nein, meine nicht."
Da helfe es auch nicht, in einer höheren Flugklasse zu fliegen, was Anna-Maria in ihrem Fall, mit dem ganzen Family-Clan zu fliegen, klar ablehnt. "Ja, wir könnten Business fliegen. In dem Alter, in dem die Kinder gerade sind, ist es einfach anstrengend. Man kann eh nicht entspannen, egal, auf welchem Sitz man sitzt. So ein Flug kostet bis zu 4000 Euro pro Person und das mal zehn. Dafür bin ich ehrlich gesagt zu geizig", so die achtfache Mutter. "Man muss auch das Geld nicht aus dem Fenster werfen."