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Bushido spricht erstmals über seine Krankheit
Harte Schale, weicher Kern - Rapper Bushido erzählt über seinen Alltag mit einer Krankheit, die ihn, seit er zehn Jahre alt ist, begleitet.
Eine neue Seite von sich zeigt Bushido (44) in einer Folge seines RTL-Podcasts, die in der kommenden Woche erscheint. Unter anderem erzählt der Rapper erstmals von seiner Krankheit, die ihn seit er ein Kind ist quält. Er verliere manchmal sogar sein Wahrnehmungsvermögen was zu Panikattacken führe, weiß "Bild".
Gegner von Medikamenten
Seit Kindheitstagen leidet Bushido schon an Migräne. Meistens ist es so schlimm, dass er in diesen Phasen nicht mehr klar sehen kann und auch sein räumliches Wahrnehmungsvermögen verliert. Wie der 44-Jährige im Interview erzählt, ist er aber ein Gegner von Medikamenten und so seien Angst und Panikattacken die Folge.
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Vor allem das viele Reisen macht Bushido große Probleme, weshalb er auch in Therapie ist, wie der 44-Jährige im RTL-Interview erzählt. Durch diese Behandlung schaffe es der achtfache Vater durch den Alltag. Auch als Bub habe der Rapper schon autogenes Training gegen die Panikattacken gemacht.
Anna-Maria ist sein Fels in der Brandung
Bushido kann in den schwierigen Zeiten vor allem auf seine Frau Anna-Maria (41) zählen, die seit zwölf Jahren an seiner Seite ist und ihm den Rücken freihält. Doch zu Hause hat die 41-Jährige die Hose an, wie der Rapper zu gibt, doch damit habe er sich gut arrangiert - auch um Stress zu vermeiden. Trotzdem baue er schon einige Zeit an einem Eigenheim in Dubai, die Fertigstellung des 1.800-Quadratmeter Anwesens wird aber noch einige Zeit und Nerven in Anspruch nehmen.