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Bushido: "Meine Frau wollte mich einweisen lassen"
In der Show "Chez Krömer" plaudert Rapper Bushido über seine Probleme mit Abou Chakar, die Polizei und seine Frau.
"Ich bereue vieles, aber vor allem das, was in den letzten Jahren passiert ist", betont Bushido in der Show "Chez Krömer". Er meint damit vor allem seine Beziehung mit dem Berliner Clanchef Abou Chaker. "Ich hab richtig Rock ’n’ Roll gefahren und in Wahrheit war aber alles scheiße. Und dann holt dich die Vergangenheit ein. (…) Meine Kinder und Frau haben das alles nicht verdient", klagt der Rapper.
"Habe in meinem Leben zu viel Schei*e gebaut"
Seit einiger Zeit stehen Bushido und seine Frau unter Polizeischutz. Manchmal habe er Angst, gesteht er. Er sei aber froh, dass die Polizei ihn beschütze. Wie er sich früher ihnen gegenüber verhalten hat, bereut der Musiker. "Ich kenne viele Leute so gut vom LKA, die waren alle schon bei mir zu Hause. Das war für mich natürlich total befremdlich und ist auch noch ein komisches Gefühl, weil ich in meinem Leben zu viel Scheiße gebaut habe – also ICH war unfair zu denen, nicht andersrum."
Seine Frau wollte ihn einweisen lassen
Vor allem um seine Familie tat es ihm leid: "Ich bin für ziemlich viel verantwortlich, was von meiner Frau und meinen Kindern ertragen werden muss." Er verrät: "Vor drei Monaten wollte meine Frau mich einweisen lassen: Ich hatte Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, habe abgenommen." Inzwischen geht es ihm besser. "Aber da komme ich schon raus", so Bushido.