Vorarlberg

Bursche nun wegen kuriosem Falschgeld-Delikts gesucht

Im Rahmen eines Schulfestes hat ein bislang Unbekannter zahlreiche kopierte 50-Euro-Geldscheine ins Publikum geschmissen. Doch das ist strafbar.

Michael Rauhofer-Redl
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Das Falschgeld-Vergehen wird nun polizeilich untersucht. Symbolbild.  
Das Falschgeld-Vergehen wird nun polizeilich untersucht. Symbolbild.  
Bild: Reuters

Von einem ungewöhnlichen Falschgeld-Vorfall berichtet die LPD Vorarlberg am Mittwochnachmittag. Bei dem am vergangenen Samstag (23.04.2022) im Alten Hallenbad in Feldkirch veranstalteten Schulfest "Trio – alle guten Dinge sind drei", hat laut Polizeiangaben ein bisher unbekannter Bursche von einem Bühnensteher aus, eine größere Anzahl an kopierten 50-Euro Banknoten in die Menge geworfen. Diese Farbkopien wurden dann bei der Bezahlung von Getränken, Eintritt in andere Clubs usw. tatsächlich verwendet.

Die Kriminalpolizei klärt auf, dass durch die Inverkehrbringung dieser Geldscheine strafrechtliche Tatbestände wie Geldfälschung, Weitergabe und Besitz von nachgemachtem Geld als auch Betrug verwirklicht wurden. Personen, die Hinweise zu dem Vorfall machen können, werden ersucht, sich bei der nächsten Polizeidienststelle zu melden.

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