Szene
Bud Spencer: So trauern seine Weggefährten im Netz
Es war sein letzter Schlag: Bud Spencer war für viele Menschen der Held ihrer Kindheit. Gemeinsam mit seinem langjährigen Freund und Filmpartner Terence Hill (77) wurde er mit Filmen, wie "Vier Fäuste für ein Halleluja" oder "Die rechte und die linke Hand des Teufels" weltberühmt. Nun ist die Filmlegende im Alter von 86 Jahren im Kreise seiner Familie in Rom verstorben.
Es war sein letzter Schlag: (77) wurde er mit Filmen, wie "Vier Fäuste für ein Halleluja" oder "Die rechte und die linke Hand des Teufels" weltberühmt. Nun ist die Filmlegende im Alter von 86 Jahren im Kreise seiner Familie in Rom verstorben.
Die Welt ist erschüttert! In den sozialen Netzwerken trauern Schauspieler, Politiker und bekannte Weggefährten um den beliebten Italiener und drücken auf Twitter, Facebook & Co. Beileidsbekundungen aus. Auch Italiens Regierungschef Matteo Renz zwitscherte: "Ciao Bud Spencer. Wir haben Dich lieb gehabt."
Ciao Ti abbiamo voluto bene in tanti
— Matteo Renzi (@matteorenzi)
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RIP Bud Spencer ... My heart goes out to your family
— Russell Crowe (@russellcrowe)
Harte Faust, weiches Herz, toller Mensch. Ein Held meiner Kindheit. Ruhe in Frieden, Carlo
— Heiko Maas (@HeikoMaas)
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Und ein großer Italiener verlässt uns...und wieder geht ein Stück Jugend verloren....Ciao
— Oliver Pocher (@oliverpocher)
Bud Spencer :( Tausende Menschen hat er vermöbelt, keiner musste danach ins Krankenhaus oder ist gestorben. Wenn es doch nur immer so wäre.
— Simon Beeck (@simonbeeck)
Ach Carlo Pedersoli….
?
— Sarah Kuttner (@KuttnerSarah)
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RIP Bud Spencer??
— Lukas-Podolski.com (@Podolski10)
Thank you for everything! R.I.P. ??
— Mesut Özil (@MesutOzil1088)
Bud Spencer ist tot.
Wie kann das sein?
Warum hast du nicht einfach dem Sensenmann ein paar...
— Oliver Kalkofe (@twitkalk)
2 Fäuste für ein Halleluja - jetzt gibt's oben eins auf die Nuschel! Held meiner Jugend. Ciao und Danke für alles! Missyou!
— Oliver Kalkofe (@twitkalk)
Es ist, als ob ein Stück des eigenen Lebens geht, erst Götz
— K. Göring-Eckardt (@GoeringEckardt)