Diese vier Mädels wissen genau, wie sie ihren Fans am besten einheizen können. Mit ihrer brandneuen Single "Eis Eis Baby" bringt die Partyschlager-Gruppe GirlsClub nicht nur die Tanzflächen auf den Bergen zum Glühen.
Jetzt packen "Bad Girl" Theresa, "Die Diva" Gina, "Baby Girl" Viktoria und "Sporty" Chantelle – die vier Powerfrauen aus Österreich, Deutschland, Australien und Norwegen – auch im deutschen "Penthouse"-Magazin aus.
Wer jedoch auf (ganz) nackte Tatsachen hofft, wird enttäuscht. Denn die Girlsband ist der beste Beweis dafür, dass Schlager durchaus sexy sein darf, solange er noch mehr zu bieten hat. "Ich habe kein Problem damit, wenn sich jemand sexy zeigt, das machen wir ja auch sehr gerne", lacht Theresa, die Österreicherin im GirlsClub (sie kommt aus Graz).
"Ich denke nur, dass wenn man als Sänger oder Performer auf die Bühne geht, dann sollte die Performance doch im Vordergrund stehen. Generell sieht man natürlich sehr sexy Tendenzen in der heutigen Schlagerszene. Es gibt viele Burschengruppen, die auch gerne mit nackten Oberkörpern etc. unterwegs sind – die meisten Schlagerfans sind ja Damen …", kann sie sich einen augenzwinkernden Seitenhieb auf ihre männlichen Kollegen, wie jene der Mountain Crew, oder Die Draufgänger nicht ganz verkneifen.
Der beste Beweis aber dafür, dass das Quartett durchaus mehr zu bieten hat als "nur" Sex(iness), ist das Musikvideo zu ihrer aktuellen Party-Single. "Eis Eis Baby", gedreht auf der idyllischen Alpinlodge Sonnalm am Jochberg, bietet heiße Moves im roten Fetisch-Outfit – die Mädels arbeiteten bereits vor dem GirlsClub als Tänzerinnen, das sieht man(n) –, genauso wie witzige Überraschungen mit "Strong Man" Matthias Göth.
Wie bereits bei ihrer Debüt-Single "Release das Beast" sitzt auch dieses Mal wieder das Produzenten-Team Dominik Hemmer und Michael Macher hinter den Tonreglern, die u.a. auch hinter dem Erfolg von Natalie Holzner stehen.
Theresa: "Bei GirlsClub geht es darum, dass wir unter die Leute möchten, ihre Energie spüren, mit ihnen tanzen, schwitzen und feiern bis in den Morgen. Im 'Beast-Modus' gibt es kein Halten und keine Grenzen mehr. Das ist bei mir auf der Bühne und im privaten Bereich sehr ähnlich." Heiß, heiß, baby!
