Oberösterreich

Bremsen hin, durchgerostet – Lkw war dennoch unterwegs

Sogar die Polizisten waren kurz sprachlos: Bei einer Kontrolle zogen sie einen völlig desolaten Lkw aus dem Verkehr.

Tobias Prietzel
Bei der Überprüfung des Kleinlasters hieß es gleich sechsmal "Gefahr in Verzug". (Symbolbild)
Bei der Überprüfung des Kleinlasters hieß es gleich sechsmal "Gefahr in Verzug". (Symbolbild)
Bild: iStock

Die Beamten hielten den rumänischen Kleinlaster in Traun (Bez. Linz-Land) an. Wegen seines verheerenden Zustandes wurde das Fahrzeug zur Prüfstelle der Landesregierung gebracht.

Bei der technischen Überprüfung hieß es schließlich gleich sechsmal "Gefahr in Verzug".

Die Bremsen waren beinahe funktionslos und die Karosserie teilweise durchgerostet. Zusätzlich wurden weitere schwere Mängel festgestellt, wie fehlende Sicherheitsgurte und eine hohe Verletzungsgefahr durch beschädigte Teile.

Die Polizei entfernte die Kennzeichen und nahm dem Lenker den Zulassungsschein ab. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

Elf Kilometer Stau nach Lkw-Unfall

Schwer verletzt wurde dieser Tage ein Lkw-Fahrer bei Neulengbach (Bez. St. Pölten-Land) in Niederösterreich. Er war mit seinem Kleinlaster auf der Westautobahn (A1) mit voller Wucht gegen das Heck eines Sattelzugs gekracht.

Ein rund elf Kilometer langer Stau bildete sich. Zahlreiche Lenker achteten nicht auf die Bildung einer Rettungsgasse.

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