Wien

Böller-Rebellen pfeifen im Gemeindebau auf Lockdown

Zum täglichen Bedarf gehören Böller wohl nicht, dennoch hat ein Feuerwerk-Shop in Wien-Favoriten derzeit geöffnet.

Heute Redaktion
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    Aufgrund der geltenden Corona-Beschränkungen werden heuer in den letzten Tagen des Jahres und über Silvester besonders viele Wiener zu Hause sein. Wohnbaustadträtin und Vizebürgermeisterin Kathrin Gaal (SPÖ) und Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl riefen bereits zum Verzicht auf "Silvesterkracher" jeder Art auf. <a target="_blank" href="https://www.heute.at/s/3600-euro-strafe-fuer-wiener-die-zu-silvester-boellern-100119758">Es drohen hohe Strafen.</a>
    Aufgrund der geltenden Corona-Beschränkungen werden heuer in den letzten Tagen des Jahres und über Silvester besonders viele Wiener zu Hause sein. Wohnbaustadträtin und Vizebürgermeisterin Kathrin Gaal (SPÖ) und Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl riefen bereits zum Verzicht auf "Silvesterkracher" jeder Art auf. Es drohen hohe Strafen.
    Leserreporter

    Aufgrund der geltenden Corona-Beschränkungen werden heuer in den letzten Tagen des Jahres und über Silvester besonders viele Wiener zuhause sein. Wohnbaustadträtin und Vizebürgermeisterin Kathrin Gaal (SPÖ) und Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl riefen bereits zum Verzicht auf "Silvesterkracher" jeder Art auf. Es drohen hohe Strafen.

    In mehrerer Hinsicht wird derzeit offenbar in Favoriten auf die Regeln gepfiffen. Denn dort hat gleich bei einem Gemeindebau ein Feuerwerks-Geschäft geöffnet, obwohl es eher nicht zur Deckung der Grundbedürfnisse im Lockdown dient. Gar nicht wenige Kunden decken sich mit Krachern und Feuerwerk ein, das sie zu Silvester eigentlich im Stadtgebiet ohnehin nicht zünden dürfen.

    "Traurig und wütend"

    Die Feuerwerk-Einkäufe werden zu allem Überfluss teils auch noch ohne Babyelefant erledigt, wie Leserreporter-Fotos zeigen. Eine Leserin zeigt sich im Gespräch mit "Heute" entsetzt: "Alle reißen sich im Lockdown zusammen und dann muss man so etwas sehen. Das macht mich traurig und wütend."

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS
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