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Bobby Brown verschwand bei Trauerfeier beleidigt

Heute Redaktion
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Bild: EPA

Bobby Brown, Ex-Mann der verstorbenen Sängerin Whitney Houston, ist entgegen erster Angaben nicht bei der Trauerfeier dabei gewesen. Er soll die "New Hope"-Baptistenkirche in Newark bereits nach wenigen Minuten wieder verlassen haben.

Bobby Brown, Ex-Mann der verstorbenen Sängerin Whitney Houston, ist entgegen erster Angaben nicht bei der Trauerfeier dabei gewesen. Er soll die "New Hope"-Baptistenkirche in Newark bereits nach wenigen Minuten wieder verlassen haben.

Für ihn und seine Kinder sei kein Platz nebeneinander gefunden worden sei, berichtete die Zeitung USA Today am Samstag online. Man sei mehrfach umgesetzt worden, erklärte Brown in einer Mitteilung.

Ihm sei auch nicht erlaubt worden, gemeinsam mit neun Begleitpersonen an der Feier teilzunehmen. Laut dem Celebrity-Internetportal Tmz.com hätte er nur zwei Personen mitnehmen dürfen. Stattdessen sei er mit einer Entourage von neun Menschen aufgetaucht.

"Ich verstehe nicht, warum das Sicherheitspersonal mich und meine Familie so behandelt hat", sagte Brown in einer Mitteilung. Man habe ihn zuvor auch daran gehindert, seine Tochter Bobbi Kristina zu sehen. "In Anbetracht dieser Ereignisse habe ich dem Sarg meiner Ex-Frau einen Kuss gegeben und bin gegangen." Er habe keine Szene machen wollen, so Brown, also trollte er sich wie ein trotziges kleines Kind. Die trauernden Hinterbliebenen zeigten sicher Verständnis dafür, dass ihm seine Begleiter wichtiger waren als ein würdevoller Abschied für seine Ex-Frau.

Der frühere Ehemann wird von vielen für Whitney Houstons Drogenprobleme verantwortlich gemacht, schon im Vorfeld war .