Blutige Prügelei wegen Messi! Victoria Beckham floh

Wegen einer blutigen Schlägerei mussten Victoria Beckham (49) und Tochter Harper (12) fluchtartig ein Restaurant in Miami verlassen. Die Beckhams wollten eigentlich nur den 4:0 Sieg von Inter Miami mit Fußballstar Lionel Messi (36), dessen Frau Antonela Roccuzzo (35) und den beiden Inter Miami-Stars Sergio Busquets und Jordi Alba feiern, als es wegen eines Gastes, der heimlich Fotos von Messi gemacht haben soll, zu einer Auseinandersetzung kam.

"Schlugen mir ins Gesicht"

Der Gast behauptete am Dienstag gegenüber der "Daily Mail", dass er nur ein Foto von der Geburtstagsfeier seiner Tochter machen wollte, als die Securitymänner auf ihn losgingen und ihn brutal aus dem Lokal beförderten. "Sie stürzten sich auf uns; sie warfen mich raus und schlugen mir ins Gesicht", sagte der Mann gegenüber der britischen Zeitung. "Nur weil mein Kumpel versucht hat, ein Foto mit seiner Frau zu machen, nicht mit Beckham oder Messi, nichts."

Auf Fotos des Opfers, die der "Daily Mail" vorliegen, ist der Mann mit einem blutverschmierten Gesicht zu sehen. Zudem zeigt ein Video Victoria Beckham, wie sie mit ihrer 12-jährigen Tochter Harper aus dem Lokal stürmt und sie umarmt, bevor die beiden in einen von Sicherheitskräften begleiteten Geländewagen steigen.

Betrunken und aggressiv

Laut einem Vertreter des Restaurants "Gekko", das dem puerto-ricanischen Rapper Bad Bunny gehört, reagierte das Sicherheitspersonal in aller Ruhe. "Ein betrunkener Gast machte aufdringlich Fotos von anderen Gästen und wurde gebeten, damit aufzuhören. Er fotografierte weiter und wurde in aller Ruhe vom Gelände begleitet", erklärte der Vertreter gegenüber "Page Six". Jedoch soll der Mann daraufhin zurück zur Tür gestürmt sein, woraufhin die Sicherheitskräfte eingriffen und handgreiflich wurden.

Victoria spielte das Drama auf Instagram herunter, wo sie eine Reihe von Fotos von dem Abend postete und dazu schrieb: "Ich liebe Miami. So viel Spaß letzte Nacht!! Küsschen @davidbeckham @antonelaroccuzzo @leomessi xxxx."