Wetter

Blitze, Donner, Saharastaub – und dann 30 Grad heiß

Das Wochenende zeigt sich unfreundlich, Gewitter spülen Saharastaub nach Österreich. Nach dem Regen kommt aber der Sommer mit 30 Grad.

Rene Findenig
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Gewitter-Gefahr: Am Wochenende kommt es immer wieder zu teil heftigen Unwettern.
Gewitter-Gefahr: Am Wochenende kommt es immer wieder zu teil heftigen Unwettern.
Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com / Symbolbild

Am Samstag fällt von Beginn an gebietsweise Regen, am ehesten geht es ganz im Westen und Norden sowie in den südlichen Becken trocken in den Tag. Am Vormittag verstärkt sich der Regen schauerartig, vereinzelt sind auch Blitz und Donner dabei. Am Nachmittag lässt er vom Mühlviertel bis ins Burgenland nach und hier zeigt sich noch gelegentlich die Sonne. Meist bleibt es aber bis zum Abend trüb und zeitweise feucht. Bei meist schwachem Wind erreichen die Temperaturen 13 bis 20 Grad.

Gewittrige Regenschauer

Der Sonntag startet oft bewölkt und vor allem im Bergland sowie im Südosten mit ein paar Regenschauern. Die dichtesten Wolken halten sich im Süden, im Bergland entstehen nach einem zeitweise sonnigen Vormittag neuerlich teils gewittrige Regenschauer. Auch im östlichen Flach- und Hügelland sind diese vereinzelt möglich, entlang und nördlich der Donau wird es dagegen tagsüber zunehmend freundlich. Bei schwachem bis mäßigem Nordostwind steigen die Temperaturen auf 16 bis 23 Grad.

Am Montag bleibt es im Rheintal sowie vom Flachgau und Innviertel bis ins Nordburgenland trocken bei einem Sonne-Wolken-Mix. Im Bergland und im Süden machen die Wolken am Vormittag nur vorübergehend der Sonne Platz, ab Mittag steigt hier die Schauer- und Gewitterneigung wieder an. Der Wind aus Nord bis Nordost frischt im Osten mäßig, vorübergehend auch lebhaft auf und mit 17 bis 24 Grad entsprechen die Temperaturen der Jahreszeit.

Dann starten die 30 Grad durch

Der Dienstag zeigt sich von seiner frühsommerlichen Seite. Verbreitet scheint die Sonne, allfällige Frühnebelfelder lösen sich rasch auf und ein paar Schleierwolken trüben den freundlichen Eindruck kaum. Ab Mittag bilden sich im Berg- und Hügelland Quellwolken, die Schauerneigung ist aber nur gering. Bei meist nur schwachem Wind steigen die Temperaturen auf 20 bis 26 Grad, mit den höchsten Werten im Inntal. Danach schlägt der Sommer richtig zu: Im Verlauf der Woche schießt das Thermometer auf 30 Grad.

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