Niederösterreich

Blaulichtorganisationen setzen sich für Tiere ein

Rettung, Feuerwehr und Polizei setzen sich gemeinsam für die Tierschutzhotline NÖ ein. Die neue Nummer soll bekannter gemacht werden.

Tanja Horaczek
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Die Blautlichtorganisationen unterstützden die Tierschuzthotline NÖ: Landespolizeidirektor Franz Popp, Landesrat Gottfried Waldhäusl, Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner und Rot Kreuz-Präsident Josef Schmoll.
Die Blautlichtorganisationen unterstützden die Tierschuzthotline NÖ: Landespolizeidirektor Franz Popp, Landesrat Gottfried Waldhäusl, Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner und Rot Kreuz-Präsident Josef Schmoll.
NLK Reinberger

„Polizei, Feuerwehr und Rettung sind wichtige Partner im Tierschutz. Umso mehr freut es mich, dass die Blaulichtorganisationen jetzt ihre wichtige Unterstützung hinsichtlich der neuen ‚Tierschutzhotline NÖ‘ zugesagt haben“, so Tierschutz-Landesrat Gottfried Waldhäusl. Gemeinsam will man nun die Nummer der Erstberatungshotline 000 0800 134 in Niederösterreich ins Land tragen und so bekannt wie möglich machen – im Sinne der Tiere!

Rasche Hilfe durch die Tierschutzhotline 

Landespolizeidirektor Franz Popp, Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner und Präsident Josef Schmoll vom Roten Kreuz fanden sich im Büro des Landesrates ein, um ihre Unterstützung offiziell zu besiegeln. „Mein Dank gebührt den drei Herren, denn künftig soll jeder Niederösterreicher die Nummer der Hotline in seinem Adressbuch vorfinden. Denn wie schnell kann es geschehen und man kommt in eine Situation, wo ein hilfloses Tier rasche Hilfe benötigt. Auch Einsatzkräfte vor Ort brauchen manchmal entsprechende Unterstützung“, so Waldhäusl. „Dann ist guter Rat oft teuer und die professionellen Helfer am anderen Ende der Leitung stehen 24 Stunden pro Tag und 365 Tage pro Jahr für eine rasche Auskunft zur Verfügung!“