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Bittere Nachricht – Prinz Harry regelrecht abgewatscht
In Großbritannien erfreuen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan mäßiger Beliebtheit. Diese neue Negativ-Schlagzeile dürfte das Paar nicht erfreuen.
Anfang des Jahres veröffentlichte Prinz Harry (38) seine Biografie "Spare" und brachte damit einen ordentlichen Stein ins Rollen. Der Enthüllungsroman, in dem der in Ungnade gefallene Royal mit den vermeintlichen Missetaten seiner königlichen Verwandtschaft abrechnete, spaltet bis heute die Geister. Grundsätzlich konnte sein Werk jedoch als Erfolg betrachtet werden, stürmten doch Millionen Menschen die Buchhandlungen, um einen Band zu ergattern.
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Während neugierige Royal-Fans durchaus ihren Spaß haben dürften, könnte der pikante Stoff den angesprochenen Familienmitgliedern eher schwer im Magen legen. Unter schrieb der 38-Jährige über private Momente mit seinem Vater King Charles (74) sowie Bruder Prinz William (41), die sie möglicherweise nicht unbedingt der Öffentlichkeit preisgegeben hätten.
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Viele Experten und Insider machten darauf aufmerksam, dass der Prinz mit der Veröffentlichung von intimen Details einen Keil zwischen sich und seine Familie trieb. Nun gibt es für den Mann von Herzogin Meghan (41) erneut schlechte Nachrichten hinsichtlich des eigentlichen Erfolgs-Buchs.
"Von 'Spare-Büchern überschwemmt"
Wie "The Sun" berichtet hat, soll "Spare" das "am häufigsten entsorgte Buch des Sommers" sein. Das Promi-Portal beruft sich auf eine Erhebung des Reiseveranstalters "On The Beach", aus dem hervor geht, dass bislang rund 100 "Spare"-Bücher von spanischen, griechischen und türkischen Urlaubern in ihren Hotelzimmern entsorgt worden waren. Die Mitarbeiter des Reiseveranstalters zeigten sich regelrecht schockiert: "So etwas haben wir noch nie erlebt! Die Fundbüros unserer beliebtesten Resorts werden aktuell von 'Spare'-Büchern überschwemmt."
Anfangs gingen sie von einem lustigen Zufall aus, mittlerweile habe sich der Zustand jedoch verschärft. "Immer mehr Hotels haben uns die Bücher zurückgesandt." Der Reiseveranstalter könne laut "The Sun" ein "ganzes Bücherregal" mit den zurückgelassenen Memoiren gefüllt werden. Die heimatlosen Biografien werden nun im Netz verschenkt, um ihnen ein neues Heim zu ermöglichen.
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