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Bis dahin musst du AGBs von WhatsApp zustimmen

Wer ab dem 8. Februar 2021 weiterhin den beliebten Nachrichtendienst WhatsApp nutzen möchte, der muss den neuen AGBs zustimmen.

André Wilding
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WhatsApp hat große Änderungen angekündigt, was die Messaging-App angeht.
WhatsApp hat große Änderungen angekündigt, was die Messaging-App angeht.
Archiv (Symbolbild)

Bei dem beliebten Nachrichtendienst WhatsApp gibt es eine Neuerung! Ein Pop-up bittet den User beim Öffnen der App den neuen Geschäftsbedingungen zuzustimmen. Die neuen AGBs regeln vor allem die Datenverarbeitung der Nutzer. Diese legen etwa fest, welche Daten WhatsApp erheben und an Facebook weiterleiten darf.

Es wird dabei allerdings auch festgelegt, dass diese Daten nicht für optimierte Werbung genutzt werden dürfen. Das war auch schon bei den vorherigen Nutzungsbedingungen so. Für europäische Nutzer ändert sich also im Endeffekt gar nicht so viel.

Die neuen AGBs gelten jedenfalls ab 8. Februar 2021. Im Klartext: Wer bis dahin den Nutzungsbedingungen nicht zugestimmt hat, kann WhatsApp nicht mehr nutzen und muss auf andere Nachrichtendienste ausweichen.

Mittlerweile gibt es bereits auch viele Alternativen zu WhatsApp. Dazu zählen etwa die Apps Threema, Signal und Wire sowie die Plattform Telegram, die allerdings als umstritten gilt.

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    Anrufe über WhatsApp zu tätigen, ist schon seit längerem möglich.
    Anrufe über WhatsApp zu tätigen, ist schon seit längerem möglich.
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