Szene
Birgit Sarata hatte keine Lust auf "nasse Sitze"
Die Opernpremiere von "Rigoletto" im Steinbruch Margareten fiel buchstäblich ins Wasser - darauf hatte Birgit Sarata überhaupt keine Lust - Sie rettete sich ins Trockene.
Er gilt als Fixpunkt für alle Opernfans und punktet normalerweise mit malerischer Kulisse, tollem Bühnenbild und super Sängern:
Am Mittwoch Abend jedoch mussten die Besucher der Oper "Rigoletto" im Steinbruch Margareten Schutz vor einem gewaltigen Wolkenbruch suchen.
Ausgestattet mit Plastik-Regenmänteln fand man Prominente, wie Filmproduzent Norbert Blecha und Freundin Monika unter den Vorsrpüngen der Gastro-Hütten.
Mit einem Gläschen Wein in der Hand ließ sich das Unwetter gleich noch besser überstehen.
Opernsängerin Birgit Sarata hätte diesen wundervollen Abend ebenfalls gerne genossen, doch kurz nach ihrer Ankunft im Steinbruch ging ein gewaltiger Regenguss nieder und Sarata war im Auto gefangen.
Eine Stunde lang wartete die Sängerin auf das Ende des Schauers, bis sie letztendlich doch aufgab und zurück in ihr trockenes Heim fuhr.
"Wenn dort die Sitze nass sind, setze ich mich sicher nicht hin. Ich bin dann einfach wieder nach Hause gefahren.", lacht Sarata im Gespräch mit "Heute".
(vaf)