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Bildschön, nicht unbekannt – das ist Lugners Prinzessin
Am Mittwochabend wurde Richard Lugners Begleitung zum Opernball von einer hochkarätigen Jury gewählt. Jacqueline "Jacky" Sappert machte das Rennen.
"Bin mega happy und freue mich schon darauf, nach zwei Jahren Pandemie, endlich wieder auf einem Ball zu tanzen", berichtet die frisch gewählte Opernballprinzessin Jacqueline Sappert (34) und kommt nicht aus dem Strahlen heraus. In der Lugner City fand am Mittwochabend die Wahl zur Opernballprinzessin 2023 statt. Jacky darf sich über den Titel freuen und wird Richard Lugner am 16. Februar neben seiner aktuellen Freundin "Täubchen" und dem Opernballstargast Jane Fonda begleiten.
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Zuvor musste sich Jacqueline den kritischen Augen einer hochkarätigen Promi-Jury stellen und konnte zuletzt durch ihre Walzerkenntnisse punkten. "Ich habe vier Jahre lang die Tanzschule besucht und mit dem Gold-Tanzleistungsabzeichen abgeschlossen", verrät uns die Opernballprinzessin.
"Er nennt mich Prinzessin"
Mit "Heute" plauderte Jacqueline, die genauso wie Lugners Tochter "Jacky" gerufen wird, über ihre ersten Erlebnisse mit Wiens berühmtestem Baumeister. "Er ist lustig und ein angenehmer Mensch mit Humor", verrät Jacky und betont, wie sehr sie sich schon auf den gemeinsamen Opernballabend freut. Über den heute verkündeten Stargast Jane Fonda ist sie ebenfalls begeistert. "Gute Wahl, ich hätte nicht damit gerechnet. Sie ist eine Ikone", schwärmt Lugners Prinzessin. Nach der Wahl zur Opernballprinzessin wurde noch gemeinsam mit Herrn Lugner und den zwei anderen Finalistinnen diniert. Auf die Frage, ob Lugner Jacqueline auch "Jacky" wie seine Tochter nennt, antwortet die 34-Jährige: "Er nennt mich Prinzessin".
Jacqueline startete früh mit ihrer Modelkarriere
Bereits mit 16 kam Jacky zum Modeln, 2005 hat sie einen Modelcontest gewonnen und kam bei der Agentur "Look" unter Vertrag. 2013 war sie Kandidatin bei der "Miss Austria"-Wahl. Seitdem konnte sie hauptberuflich vom Modeln leben, liebt ihren Job vor allem wegen der regen Reisetätigkeit. 2019 schaffte sie es aufs Cover von "L'Officiel", was sie als Höhepunkt ihrer Karriere bezeichnet. Wer zufällig über die Kärntnerstraße spaziert, kann Jacqueline in der Auslage des Juweliers "Ciro" bestaunen. Mittlerweile arbeitet die Opernballprinzessin nicht mehr so viel als Model, "Corona ist schuld". Zurzeit jobbt sie als Saisonverkäuferin bei Tiffany`s und verdient sich als Servicekraft bei einer Eventagentur etwas dazu.
Auch auf Instagram ist Jacqueline sehr aktiv, sie freut sich über mehr als 100.000 Follower und gibt Einblicke in die Modelwelt.
Opernballprinzessin verrät ihr Beauty-Geheimnis
"Gute Gene und Sport, mehr mach ich nicht", lüftet die 34-Jährige das Geheimnis um ihre Schönheit. Die Schönheit habe sie von ihrer Mutter, die zur Hälfte Rumänin ist, geerbt. Sappert erzählt, dass man sie und ihre Mutter auf der Straße oft als Schwestern verwechselt.