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Bieber zieht aus, Anrainer feiern!

Heute Redaktion
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Bild: EPA

Kann denn keiner Justin Bieber leiden? Seinen alten Nachbarn muss der Sänger laut Gericht tausende Dollar zahlen, fast 300.000 Amis unterschrieben eine Petition für seine Ausweisung nach Kanada und jetzt organisieren seine neuen Nachbarn auch noch eine Party - weil er endlich auszieht! Der Teenie-Gott könnte einem fast leid tun.

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Obama persönlich muss Petition behandeln

Manche müssen noch nicht einmal neben dem Sänger wohnen, um ihn loswerden zu wollen. 275.000 Amerikaner unterschrieben eine Abschiebungs-Petition. "", fordern die Biebs-Hasser unter anderem (siehe Foto). Die vielen Unterschriften garantieren sogar, dass sich Barack Obama persönlich die Anfrage anschauen muss.

Zwei Tage Party, sechs Polizei-Einsätze

Nachdem Bieber in seiner alten Bude (sprich Villa) nicht glücklich wurde, zog er schließlich nach Beverly Hills um. Doch auch dort wollte man ihn nicht haben. Seine Nachbarn mussten während einer zweitägigen Party bei Bieberrufen. Vier Mal kamen die Polizisten wegen Ruhestörung, zwei Mal, weil Fans und Paparazzi die Bewohner störten.

Polizei schulte Nachbarn im Bieber-Umgang

Laut "TMZ" musste schon eine Woche nach seinem Einzug die Security im Wohnblock verstärkt werden. Ende Juli, Bieber wohnte gerade einmal zwei Monate dort, machte die Polizei Anrainer-Schulungen, wie man mit dem Teenie-Schwarm umzugehen habe.

Auszug: Party, Party, Party

Nun hat sich herumgesprochen, dass Bieber umzieht. Kurz darauf machte eine Partyeinladung unter den Nachbarn die Runde: Man organisiert für Samstag eine Party. Das Motto könnte "Baba und foi ned" heißen.