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"Bewerfen sich" – Bei Kate und William fliegen die Fetz

Bei öffentlichen Auftritten wirken William und Kate stets harmonisch. Hinter den Palastmauern soll jedoch ab und an ein rauerer Umgangston herrschen.

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    Ein Foto geht um die Welt: Prinz William und Kate Middleton sagen am 29. April 2011 "Yes, I do"
    Ein Foto geht um die Welt: Prinz William und Kate Middleton sagen am 29. April 2011 "Yes, I do"
    (Bild: keine Quellenangabe)

    Seit fast zwölf Jahren sind Prinz William und Prinzessin Kate verheiratet. Das Paar gab sich am 29. April 2011 in der Westminster Abbey das Jawort. Mittlerweile hat das Paar mit Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) auch drei gemeinsame Kinder und der königliche Alltag ist eingekehrt – und zwar mit allen Höhen und Tiefen eines Ehelebens.

    Das will zumindest Autor Tom Quinn wissen, der in seinem neuen Buch "Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family", zu deutsch: "Eine intime Geschichte des Aufwachsens in der königlichen Familie", die private Beziehung des Paares genauer beleuchtet. So soll es zwischen William und Kate wie in jeder guten Ehe auch mal Reibereien geben. Bei dem Prinzen und der Prinzessin von Wales sind diese aber scheinbar so heftig, dass beinahe das königliche Porzellan in Sicherheit gebracht werden muss.

    Prinzessin Kate habe eine "buddhistische Ruhe"

    "Es ist nicht alles nett. Sie haben schreckliche Streitereien, bei denen sie sich gegenseitig mit Dingen bewerfen", so der Autor. Und weiter: "Kate mag als sehr ruhiger Mensch erscheinen, und William auch. Aber das ist nicht immer der Fall. Denn der große Stress für William und Kate ist, dass sie ständig von Palastmitarbeitern umgeben sind."

    Sorgen um die royale Ehe müsse man sich allerdings nicht machen. Denn so schnell die beiden aneinandergeraten, so schnell sollen sie sich auch wieder vertragen. Während der Thronfolger nämlich ein "bisschen hitzköpfig" ist, habe Kate eine "buddhistische Ruhe".

    Prinzessin Kate macht sich über Williams Glatze lustig

    In seinem Buch verrät der Schriftsteller zudem die königlichen Spitznamen der beiden. Die 41-Jährige soll ihren Mann liebevoll "Babe" nennen, während der Sohn von König Charles (74) Kate "Babyskin" ("Babylein") ruft.

    Doch William kann auch anders und soll für die dreifache Mutter auch den Spitznamen "Duchess of Dolittle" – kurz "DoD" – verwenden, wie Tom Quinn von einem Palastmitarbeiter weiß. Laut "Fox News" soll es eine "sanfte Anspielung" auf die Kritik von Queen Elizabeth sein, das Kate keine Vollzeitkarriere hatte, bevor sie den 40-Jährigen ehelichte. Die Prinzessin soll allerdings gut kontern und den Royal dafür mit seinem kaum vorhandenen Haupthaar aufziehen. So nenne sie William scherzhaft "baldy" ("Glatzkopf").

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