Fahndungserfolg

Bewaffneter Bankraub – Polizei nimmt Mann (42) fest

Große Freude bei der Polizei! Wie aus einer "Sonderpresseaussendung" der LPD Tirol hervorgeht, wurde nun ein mutmaßlicher Bankräuber festgenommen.

Michael Rauhofer-Redl
Bewaffneter Bankraub – Polizei nimmt Mann (42) fest
Nach dem Raubüberfall konnte ein Tatverdächtiger festgenommen werden. Symbol- und Archivbild eines Bankraubs.
Leserreporter

Am Freitagvormittag informierte die Landespolizeidirektion Tirol in einer "Sonderpresseaussendung" über die Klärung eines bewaffneten Raubüberfalls auf eine Bankfiliale in Mieders.

Nach intensiven Ermittlungen konnte nun ein 42-Jähriger slowakischer Staatsangehöriger als Tatverdächtiger ausgeforscht. Er wurde nach am Donnerstag (28.08.2024) festgenommen. Der Tatverdächtige ist geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.

Mit fünfstelliger Summe geflüchtet

Am vergangenen Dienstag (27.08.2024) kurz vor 11.00 Uhr Mieders zu einem Raubüberfall auf eine Bankfiliale. Der zunächst unbekannte, männliche Täter betrat – vermummt und mit einer Schusswaffe bewaffnet – die Filiale und forderte in deutscher Sprache mit ausländischem Akzent die Herausgabe von Bargeld.

Durch eine anwesende Mitarbeiterin wurde schlussendlich wie gefordert ein Tresor geöffnet und der Täter entnahm das Bargeld selbst. Anschließend flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Norden in die dortigen Felder. Der Täter erbeutete einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
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