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"Beunruhigt" – Droht ein Angriff auf Harry & Meghan?

Vor drei Jahren sind Meghan und Harry von England nach Montecito gezogen. Nun müssen sie sich in ihrem neuen Zuhause vor Angriffen fürchten.

Heute Entertainment
Müssen sich Meghan Markle und Prinz Harry um ihre Sicherheit fürchten?
Müssen sich Meghan Markle und Prinz Harry um ihre Sicherheit fürchten?
IMAGO images/PPE

Der Umzug der Sussexes von Großbritannien nach Amerika sorgte vor knapp drei Jahren weltweit für viel ordentlich Wirbel. Nachdem Harry (38) und Meghan (42) von ihren königlichen Aufgaben zurückgetreten waren, wollten sie ein ruhigeres Leben fern vom Königspalast in den USA aufbauen.

Ihre Entscheidung wird bis heute kritisch gesehen und katapultierte den Sohn von König Charles (74) und die Ex-"Suits"-Darstellerin für viele Royal-Fans ins Aus – besonders, weil sich die beiden seither alles andere als ruhig verhalten. Es folgten aufsehenerregende Interviews, Auftritte in TV-Shows, Enthüllungsbücher und sogar TV-Produktionen, in denen sie kaum ein gutes Haar an der königlichen Familie gelassen haben. Was viele dabei nicht verstehen ist, wieso sie sich für mehr Ruhe von ihren Pflichten verabschiedet haben, wenn sie seither selbst für Unruhe sorgen. Jetzt dürfte ihr Leben in Kalifornien allerdings ebenfalls weitaus turbulenter werden, als sie es gehofft hatten.

Sind Harry und Meghan in Gefahr?

Der US-Fotograf Karl Larsen, der außerdem noch ein Freund von Meghans Vater Thomas Markle (79) ist, organisiert seit Kurzem eine sogenannte "Royal Celebrity"-Bustour durch Montecito. Diese soll etliche Fans anlocken und wird von Experten als Sicherheitsrisiko für die Sussexes gesehen.

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    Prinz Harry und Meghan verschmust mit einem Hund. 
    Prinz Harry und Meghan verschmust mit einem Hund.
    Netflix

    Tech-CEO Christopher Bouzy (48), der auch schon in der Netflix-Doku "Harry & Meghan" über ihre Sicherheit gesprochen hat, erklärt der deutschen "Bild": "Als ich von der royalen Tour durch Montecito erfahren habe, war ich zutiefst beunruhigt. Ich hatte sofort das Gefühl, dass es sich hierbei um eine bewusste Strategie handelt, die darauf abzielt, den Herzog und die Herzogin von Sussex unter dem Deckmantel einer Bustour etwaigen Belästigungen auszusetzen."

    Er geht sogar noch einen Schritt weiter und spricht ernsthafte Bedenken aus: "Bedauerlicherweise sind in unserer Gesellschaft Gewalttaten und Sicherheitsverletzungen keine Seltenheit. Es ist durchaus denkbar, dass Personen mit böswilliger Absicht die Tour dazu nutzen könnten, um einen Angriff auf Harry und Meghan auszuüben und damit ihre Sicherheit zu gefährden."

    Nachbarn sind außer sich

    Auch die Nachbarn des Prinzen und der ehemaligen Schauspielerin zeigen sich empört. Gegenüber "Bild" erklärt Richard Mineards: "Ich kann mir NICHTS Unangemesseneres vorstellen!" Der ehemalige "Daily Mail"-Redakteur fürchtet, bei der Bustour wird es nicht bleiben: "Was kommt als nächstes – verkaufen sie bald Landkarten wie in Beverly Hills, auf denen die Promi-Häuser eingezeichnet sind? Von dem ganzen Promi-Kult halten wir hier nichts."

    Er berichtet über die Nachbarschaft: "Wir sind nicht nur sauer – wir schäumen mittlerweile vor Wut. Aus rechtlicher Sicht ist diese Tour außerdem unverantwortlich, da Harry und Meghan in Riven Rock leben – einer Privatstraße, auf der Touristen nichts verloren haben."

    Meghans Papa mit an Board

    Larson steht zu seinem Vorhaben und verteidigt es ebenfalls gegenüber der deutschen Zeitung: "Das ist das Gegenteil von einer Belästigung. Wir klingeln ja nicht bei Harry und Meghan und fahren auch nicht bei ihrer Mutter Doria vorbei. Es geht nicht um Schikane, sondern um Neugierde."

    Seine Tour erhält außerdem Unterstützung von Meghans Vater: "Er hat mir so viel über Meghans Leben und ihre Vergangenheit erzählt. Manche Dinge weiß nicht mal ihr Halbbruder! Diese Informationen will ich jetzt weitergeben." Er möchte sich dabei aber wohl auch ein goldenes Näschen verdienen, denn pro Gruppe von bis zu sechs Personen will er umgerechnet etwa 1100 Euro verlangen.

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      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Instagram/florian.david.fitz