"Berlin" bringt jetzt wieder Geld ins Netflix-Haus

Netflix schafft es sogar Tote wieder auferstehen zu lassen. Denn mit der neuen Serie "Berlin" holt sich der Streaming-Anbieter einer seiner größten Superstars zurück. Der Schauspieler Pedro Alonso, der in der Netflix-Hitserie "Haus des Geldes" den Superschurken "Berlin" mimte, ist nämlich ja eigentlich schon in der zweiten Staffel verstorben. In weiteren Folgen war er fortan nur noch in Rückblenden zu sehen, bis die Serie im Dezember 2021 mit der fünften Staffel endete. Nun kehrt der Bruder des Professors wieder zurück und bekommt seine ganz eigene Geschichte in Form eines Prequels. 

Die Ereignisse in "Berlin" spielen vor der Zeit des großen Coups in "Haus des Geldes", auch damals hat sich Andres de Fonolossa - wie "Berlin" ja eigentlich heißt - schon als großer Verbrecher herumgetrieben. Er plante damals einen Raub des prestigeträchtigen Auktionshauses Chez Vienot in Paris. Dort werden Juwelen im Wert von 44 Millionen Euro gelagert und da wohl kaum jemand den Nervenkitzel derart liebt wie "Berlin" macht er sich dies zu seinem nächsten Ziel. Doch wie man aus "Haus des Geldes" gelernt hat, ein großer Coup muss auch groß geplant werden und ist vor allem alleine kaum umzusetzen. So beginnt der eiskalte Macho auch hier eine Schar an Verbrechern um sich herum zu versammeln. 

So holt er sich Keila, Cameron, Damián, Bruce und Roi mit ins Boot - allesamt talentierte Gauner, die auch den großen Preis abstauben wollen. Sie wollen sich durch die Katakomben in das Auktionsgebäude schleichen, aber "Berlin" selbst ist der, der die Verbrechertruppe in Gefahr bringt. Denn der Macho weiß mal wieder nichts Besseres zu tun, als eine Affäre mit der Frau des Direktors zu beginnen. Und auch die Polizei hat die sechs schon im Visier, darunter sind auch alte Bekannte aus "Haus des Geldes". Den Raquel (Itziar Ituño) und Alicia (Najwa Nimri) waren schon als Polizistinnen in der Mutterserie zu sehen. 

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