Fussball

Fix! Ronaldo hat bei neuem Klub unterschrieben

Nach wochenlangen Spekulationen ist es nun fix. Cristiano Ronaldo hat einen neuen Fußballklub gefunden, unterschrieb bereits seinen Vertrag. 

Heute Redaktion
Cristiano Ronaldo hat bei Al-Nassr unterschrieben.
Cristiano Ronaldo hat bei Al-Nassr unterschrieben.
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Jetzt ist es tatsächlich passiert. Der 37-jährige Superstar hat am Freitagnachmittag einen Zweieinhalbjahresvertrag beim saudischen Spitzenklub Al-Nassr unterschrieben. Das gab der saudische Klub am Freitagabend selbst bekannt. Ronaldo soll beim aktuellen Tabellen-Zweiten der "Saudi Professional League" ein Jahresgehalt von umgerechnet 70 Millionen Euro kassieren. Laut der Zeitung "Al Riyadiah" soll der Fußball-Star darüber hinaus einen Unterschriftsbonus in der Höhe von 100 Millionen Euro erhalten haben. 

Der Wechsel des Fußball-Stars zum Klub des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, der aufgrund seiner harten Vorgangsweise gegen Kritiker als "Blut-Scheich" bezeichnet wird, kommt nicht überraschend. Schon wochenlang wurde der fünfmalige Weltfußballer mit Al-Nassr in Verbindung gebracht. "Hier wird mehr als nur Geschichte geschrieben. Dies ist eine Verpflichtung, die nicht nur unseren Verein zu noch größerem Erfolg inspirieren wird, sondern auch unsere Liga, unsere Nation und künftige Generationen, der Burschen und Mädchen anspornen wird, das Beste aus sich selbst zu machen", feierte Al-Nassr die offizielle Verkündung des Wechsels. 

United-Vertrag aufgelöst

Eigentlich wollte der 37-Jährige seine Karriere auf höchstem Niveau in Europa fortsetzen, der Portugiese fand jedoch keinen Spitzenklub. Deshalb erfolgte nun der lukrative Wechsel nach Saudi-Arabien.

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    Cristiano Ronaldo schmort auch im Viertelfinale auf der Bank.
    Cristiano Ronaldo schmort auch im Viertelfinale auf der Bank.
    imago

    Unmittelbar nach dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gab Manchester United bekannt, den ursprünglich noch bis Saisonende laufenden Vertrag mit dem Portugiesen einvernehmlich aufzulösen. Seither ist Ronaldo vereinslos. Grund für die vorzeitige Trennung war ein Skandal-Interview mit dem britischen Star-Journalisten Piers Morgan, in dem Ronaldo unter anderem erklärte, für den amtierenden United-Coach Erik ten Hag "keinen Respekt" zu haben. 

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      Lionel Messi führt Argentinien zum dritten Weltmeistertitel. Der Superstar jubelt mit dem lange ersehnten Pokal, der letzte, der in seiner Sammlung noch fehlte.
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