Szene

Benedict Cumberbatch: "Ich bin kein Held"

Der Superstar besteht darauf, kein Held zu sein, nachdem er einen Überfall in London verhindert hat.

Heute Redaktion
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Der 41-jährige Schauspieler eilte vergangene Woche einem Auslieferungsfahrer zu Hilfe, der auf den Straßen der britischen Metropole von vier Kriminellen überfallen wurde. Durch sein beherztes Eingreifen konnte der beliebte Star verhindern, dass dem Fahrradfahrer größerer Schaden zugefügt wurde.

Seitdem wird der Brite von der Presse und Fans als Held gefeiert. Das sieht der "Sherlock"-Darsteller allerdings anders und betont gegenüber der Zeitung "The Sun": "Ich bin kein Held. Es gibt da draußen viele Helden im echten Leben, aber ich bin keiner von ihnen".

Räuber verjagt

Cumberbatch und seine Ehefrau Sophie Hunter saßen in einem Uber-Taxi, als sie den Fahrradfahrer bemerkten, der von vier Männern umzingelt war und mit einer Flasche beworfen wurde. Daraufhin stoppte Cumberbatchs Fahrer das Auto und der Schauspieler sprang aus dem Wagen und verjagte die Männer.

Der Uber-Fahrer Manuel Dias lobte nach dem Vorfall den beispiellosen Einsatz des Hollywoodstars und erklärte gegenüber dem britischen Boulevardblatt: "Benedict war heldenhaft, mutig und selbstlos. Wenn er nicht eingeschritten wäre, dann hätte der Fahrradfahrer ernsthaft verletzt werden können".

(baf)