Szene
Bella Hadid pinkelt mit Demo Trump ans Bein
Donald Trump will die US-Botschaft nach Jerusalem legen, Bella Hadid, eine ungewöhnliche Demonstrantin, geht auf die Straße.
Seit US-Präsident Donald Trump zustimmte, die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen, gehen die Wogen hoch. Die Entscheidung, die umstrittene Stadt als israelische Hauptstadt (statt Tel Aviv) anzuerkennen, hat nach den Freitagsgebeten am 8. Dezember zwei Todesopfer gefordert.
Im Designer-Outfit zwischen Palästinensertuch-Trägern
Überall auf der Welt gehen Palästinenser auf die Straße. Auch vor der Londoner US-Botschaft wurde protestiert. Mitten unter den Demonstranten in Palästinensertüchern stand Bella Hadid.
Im weinroten Edel-Hosenanzug mit passendem Lippenstift und cremefarbenem Mantel mischte sie sich (mit entsetzt dreinschauendem Bodyguard) unter die Menschen, die "Free Palestine"-Plakate in die Luft streckten. Laut "TMZ" feierte Hadid vorher ganz in der Nähe der Botschaft. Wie lang sie auf der Demo war, oder ob sie nur kurz für ein paar pressewirksame Fotos vorbeigeschaut hat, ist nicht ganz klar.
Mohamed Hadid: Bellas Vater mit palästinensischen Wurzeln
Bellas Vater ist der jordanische Immobilienhändler Mohamed Hadid, der palästinensische Wurzeln hat. Auch Bellas Vater zeigte sich schwer enttäuscht von der Entscheidung Donald Trumps. Er hoffe auf ein friedliches Zusammenleben von Palästinensern und Israelis, das werde nicht einfacher durch Trumps Entscheidung.
Die ebenfalls berühmte ältere Schwester von Model Gigi Hadid landet sonst eher mit Nippelblitzern wie bei der Victoria's Secret Show in den Medien.
(lam)