"Bei Null angefangen" – Victoria Swarovski packt aus

Sie ist wahrlich ein Multitalent: Neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin für die RTL-Show "Let's Dance" ist Victoria Swarovski auch als Unternehmerin tätig. Sie lancierte vor einigen Jahren die Kosmetikmarke "ORIMEI". Damit nicht genug, startete sie bereits in jungen Jahren eine vielversprechende Karriere als Sängerin. Die hübsche Tirolerin sang 2010 den Titelsong für den Kinohit "Die Chroniken von Narnia: Die Reise auf der Morgenröte". 

In der Entertainment-Branche konnte die sympathische 29-Jährige mittlerweile erfolgreich Fuß fassen, so moderiert sie Jahr für Jahr an der Seite von Daniel Hartwich das "Dancing Stars"-Pendant "Let's Dance" in Deutschland. 2016 hat sie das beliebte Unterhaltungsformat sogar gewonnen. Außerdem ist Swarovski erfolgreich als Model tätig und zwar nicht nur für ihre eigene Brand. Ihre jüngste Kooperation entstand mit dem Dessous-Label "Lascana". 

Privat erlebte Swarovski  in letzter Zeit einige Turbulenzen. Im Februar dieses Jahres wurde publik, dass sich Victoria von ihrem Ehemann Werner Mürz scheiden lassen wird. Trübsal bläst die Unternehmerin aber keineswegs, so soll sie bereits wieder liiert sein und zwar mit niemand Geringerem als Red Bull-Erben Mark Mateschitz (30). 

Im Interview mit der "Abendzeitung München" gesteht Victoria, dass sie trotz ihres prominenten Nachnamens keine Startvorteile in der Berufswelt hatte und verrät, worauf es für sie im Business ankommt: "Am aller wichtigsten ist es für mich, wenn eine Frau authentisch ist und für ihre Ziele kämpft. Bei mir ist das ja nicht anders, ich habe bei Null angefangen."

Für viele sind oft nur die Sonnenseiten der Powerfrau zu sehen und oft liegt die Vermutung nahe, dass Victoria ihren Erfolg vor allem ihrem berühmten Nachnamen zu verdanken hat. "Bei meinem Start in die Musik hatten weder meine Familie noch ich einen Fuß im Business. Trotzdem wollte ich das unbedingt machen, bin dafür nach Los Angeles gegangen und war im Studio", verdeutlicht Swarovski, dass sie für alles selbst kämpfen musste. 

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