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Beendet! Heftiger Karriere-Rückschlag für Beyoncé
Beyoncé wird von vielen als "Queen B" der Musik-Branche bezeichnet. Einige Unternehmen scheinen jedoch nicht mehr an sie zu glauben.
Eigentlich ist man es gewöhnt, dass es bei Beyoncé (41) schon fast zu gut läuft. Große Hits, etliche Preise, eine Schauspielkarriere, kaum Skandale und ein glückliches Familienleben mit Rapper Jay-Z (53). In ihrer Karriere hat sie nicht nur sich selbst auf den Pop-Olymp katapultiert, sondern auch bereits anderen Künstlern Erfolg verschafft.
Sie ist sie zum Beispiel mitverantwortlich, dass dieses Jahr Halle Bailey (22) in der Hauptrolle in Disneys Realverfilmung von "Arielle – Die kleine Meerjungfrau" zu sehen sein wird. Der Musiksuperstar hat die junge Sängerin nämlich auf YouTube entdeckt und sie unter ihre Fittiche genommen. Was Beyoncé anfasst, wird zu Gold – bis jetzt!
Millionenverlust durch Beyoncé
Wie es aussieht, scheint Beyoncés goldenes Händchen nicht mehr ganz so zu funktionieren, wie gewohnt. 2018 veröffentlichte sie ihre Kleider-Marke "Ivy Park" gemeinsam mit dem Sport-Riesen Adidas. Für die Kollaboration entwickelte sie Schuhe und Kleidung im Freizeit- und Fitness-Segment.
Das Unternehmen nannte die Zusammenarbeit damals noch: "Partnerschaft fürs Leben." Ganz so lange hat es jedoch nicht gehalten, berichtet jetzt "The Hollywood Reporter". Nach kreativen Differenzen sowie auffallend schlechten Verkaufszahlen, soll es nun eine einvernehmliche Trennung zwischen Adidas und Beyoncé gegeben haben.
Statt erwarteten 250 Millionen US-Dollar soll "Ivy Park" 2022 nämlich laut "Wall Street Journal" nur 40 Millionen US-Dollar eingebracht haben. Ob die Sängerin mit dem Markennamen woanders hingehen wird, ist bisher nicht bekannt. Angeblich will sie aber die Marke zurückerobern und damit ihren eigenen Weg gehen.
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