Äußerst schwere Zeit
Beatrice macht Krebserkrankung in Familie öffentlich
Die sonst so fröhliche Beatrice Egli zeigte sich nun von einer anderen Seite und machte die Krebserkrankung eines Familienmitglieds öffentlich.
Man kennt sie nur mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht, doch jetzt zeigt sich Beatrice Egli (35) von einer neuen, traurigen Seite. In einem Interview mit der "Neuen Post" offenbarte die Schlagersängerin, dass sie in der Vergangenheit ein schreckliches Krebsdrama durchleben musste, das ihr Leben und das ihrer Familie für immer verändert hat.
Schwere Zeit für die ganze Familie
Vor einigen Jahren erkrankte die Tante der 35-Jährigen an Brustkrebs und verstarb an den Folgen der Krankheit. Damals war Egli noch sehr jung und konnte kaum begreifen, wie schwerwiegend die Krankheit war. Doch die Hilflosigkeit und die Trauer, die das alles auf ihre Cousine und ihre Mutter hatte, haben sie tief berührt, so berichtet "Schlager.de". Die Krankheit bestimmte das Leben der ganzen Familie, und sie durchlebten eine äußerst schwere Zeit.
„Angst ist der falsche Begleiter“
Für sich selbst hat Beatrice den passenden Weg gefunden, um Krebs vorzubeugen oder diesen frühestmöglich zu erkennen. Wie die Sängerin im Interview beschrieb, achtet sie auf ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung. Zudem nimmt sie regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen wahr.
Egli möchte nicht, dass die Angst vor einer Krankheit ihr Leben bestimmt. Für sie ist es umso wichtiger, sich auf das Schöne zu konzentrieren und sich so von den Sorgen zu befreien. Für Beatrice steht fest, dass alles Mögliche passieren kann, aber "Angst ist der falsche Begleiter".
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Auf den Punkt gebracht
- Die Schlagersängerin Beatrice Egli hat in einem Interview mit der "Neuen Post" offenbart, dass ihre Familie von einer Krebserkrankung betroffen war, die ihr Leben verändert hat
- Vor einigen Jahren erkrankte ihre Tante an Brustkrebs und verstarb an den Folgen
- Egli betont deshalb die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen und gesunder Lebensweise, um Krebs vorzubeugen
- Sie möchte sich allerdings nicht von der Angst vor der Krankheit bestimmen lassen