Trotz guter Quoten

Beatrice Egli – ARD streicht ihre Show aus dem Programm

Fünf Monate nach der letzten Ausgabe wird die nächste "Beatrice Egli Show" ausgestrahlt. Allerdings nicht mehr in der ARD.

Heute Entertainment
Beatrice Egli – ARD streicht ihre Show aus dem Programm
Seit 2022 moderiert Beatrice Egli ihre eigene Show.
SWR/Manfred Vogel

Zur besten Sendezeit am Samstagabend begrüßt Beatrice Egli (35) regelmäßig Schlagerstars wie Maite Kelly (44), Melissa Naschenweng (33) und Sasha (52) auf ihrer Bühne. Nach einer fünfmonatigen Pause präsentiert die 35-Jährige nun wieder ihre TV-Show "Beatrice Egli Show". Doch der ARD verzichtet jetzt auf die Ausstrahlung. 

Sender schmeißt Show aus Programm

Wie "t-online" berichtet, konnte die Moderatorin in ihrer letzten Sendung rund drei Millionen Zuschauer überzeugen, über schlechte Einschaltquoten kann man sich also nicht beklagen.

Trotzdem verzichtet die ARD auf die Ausstrahlung der nächsten Ausgabe. Stattdessen können Fans der Sendung die nächste Ausgabe am 6. April im SWR, MDR oder NDR sehen. Auf der Jahrespressekonferenz des SWR begründete Programmdirektor Clemens Bratzler diese Entscheidung: Nicht mangelnde Einschaltquoten seien der Grund, sondern zu wenig Sendeplätze in der ARD.

Auf Instagram freut sich die Schweizerin dennoch: "Es ist absolut fantastisch auch bei meiner kommenden Show die aktuell erfolgreichsten Stars der deutschen Musikszene auf meiner Bühne begrüßen zu dürfen", kann sie es kaum abwarten. Dabei verspricht sie: "Es wird wieder ein Feuerwerk der Emotionen werden, denn meiner Einladung sind Superstars wie Kerstin Ott, Semino Rossi, Ben Zucker und Howard Carpendale gefolgt."

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    Auf den Punkt gebracht

    • Trotz guter Quoten wird die Show von Beatrice Egli von der ARD aus dem Programm gestrichen
    • Zuletzt erreichte die Moderatorin rund drei Millionen Zuschauer
    • Der Sender verzichtet auf die Ausstrahlung der nächsten Ausgabe, jedoch wird die Show stattdessen beim SWR, MDR oder NDR zu sehen sein
    • Programmdirektor Clemens Bratzler begründet die Entscheidung mit zu wenig Sendeplätzen in der ARD
    • Beatrice Egli freut sich auf Instagram über die kommende Show
    red
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