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Bayern-Boss Hoeneß verrät wahren Preis für Harry Kane

Uli Hoeneß packt über die wahre Ablösesumme für den neuen Bayern-Stürmer Harry Kane aus. Die Münchner sollen weniger gezahlt haben als angenommen.

Sport Heute
Harry Kane hat bei den Bayern gleich voll eingeschlagen.
Harry Kane hat bei den Bayern gleich voll eingeschlagen.
Imago

Er ist der neue Top-Star der Bayern: Harry Kane. Mit acht Toren und vier Vorlagen in sieben Spielen in der deutschen Bundesliga hat der Kapitän der englischen Nationalmannschaft die Erwartung erfüllt. Nun sagte Uli Hoeneß in einem TV-Talk, dass die Bayern sogar weniger für den Top-Stürmer zahlen mussten als bisher angenommen.

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     Allianz Arena in München. Zuschauerkapazität: 67.000
    Allianz Arena in München. Zuschauerkapazität: 67.000
    imago images/Sven Simon

    Bereits im August enthüllte der 71-Jährige, dass "die wirkliche Cash-Summe, die wir jetzt garantiert zu zahlen haben", unter den kolportierten 100 Millionen Euro liegen würde. "Wir haben nur 95 ausgegeben", sagte der Bayern-Funktionär im Bayrischen Rundfunk jetzt. 

    Doch keine 100 Millionen für Kane

    Nach zähen Verhandlungen mit den Tottenham Hotspurs einigten sich die Verantwortlichen dann doch zu einem Transfer. Anscheinend eine gute Entscheidung für beide Vereine. Harry Kane trifft in München genauso weiter wie er es in London getan hat und Tottenham ist Erster in der Premier League. 

    Gut ist nur, dass es keine 100 Millionen waren, die Bayern nach England überwiesen, denn diese Transfersummen wären laut Hoeneß "völlig gaga". Auch wenn bei einem Meistertitel oder dem Champions-League-Gewinn Bonuszahlungen an Tottenham notwendig wären.

    Der deutsche Rekordmeister liegt derzeit trotz Harry Kane nur auf dem dritten Platz in der Bundesliga. Bayer Leverkusen mit Trainer Xabi Alonso und das Überraschungsteam aus Stuttgart mit dem Überflieger Serhou Guirassy haben bislang die Nase vorn.

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